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Den letzten Lebensabschnitt gestalten

Mitarbeiterinnen der Diakonie tauschten sich in Leipzig über Begleitung im Sterben aus
(so)
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Netzwerktreffen Ende September in Leipzig
Unterstützen Menschen auf ihrem letzten Weg: Beraterinnen und Berater für die letzte Lebensphase bei einem Netzwerktreffen Ende September in Leipzig. Organisiert wurde es von der Diakonie Leipzig, Veranstaltungsort war das Pflegeheim Matthias Claudius in Leipzig. © Diakonie Leipzig

Ich möchte zu Hause sterben und nicht im Krankenhaus.« Diesen Wunsch äußern in einer Befragung 76 Prozent der Befragten. Doch die Realität sieht anders aus. 46 Prozent versterben im Krankenhaus, davon 25 Prozent auf der Intensivstation. Über 30 Prozent sterben in einem Pflegeheim oder Wohnheim.

Am 29. September fand ein Netzwerktreffen für Beraterinnen und Berater in Leipzig statt. Organisiert wurde es von der Diakonie Leipzig, Veranstaltungsort war das Pflegeheim Matthias Claudius in Leipzig-Plagwitz. Ziel des jährlichen Treffens ist der fachliche Austausch und Weiterbildung. Das teilte Susanne Hofferbert vom Diakonischen Werk mit.

Selbstbestimmt bis zum Lebensende – dies sei das Ziel der Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase (GVP-Be

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