Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position

Stellungnahme zum Synodenbeschluss fordert konservative Christen zu klarem Bekenntnis gegen gelebte Homosexualität auf
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Der dreijährige Gesprächsprozess über das Schrift- und Kirchenverständnis ist auf der Frühjahrssynode der Sächsischen Landeskirche gerade beendet und »in Gottes Hand gelegt« worden - nun folgt die Stellungnahme der Sächsischen Bekenntnisinitiative dazu. Unter dem Titel »Keine Einigung, aber Raum und Schutz für konservative Christen« sind die Gegner gelebter Homosexualität »unserer Kirche dankbar, dass sie dem gesellschaftlichen Trend der Ausgrenzung widersteht und uns auch Schutz vor Verleumdung und Angriffen gewährt«. Sie fordern daher alle gleichgesinnten Gemeindeglieder auf, »den gewährten Raum in unserer Kirche freimütig, liebevoll und klar zu nutzen«, um »unser Verständnis der biblischen Aussagen, in denen die gelebte Homosexualität als Sünde vor Gott benannt wird«, zu bezeugen. Ausdrücklich wendet sich die Initiative gegen Rückzug, Resignation oder Kirchenaustritt.

Erklärung der Bekenntnisinitiative (pdf)

 

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172 Lesermeinungen zu Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position
A.Rau schreibt:
04. Mai 2015, 18:33

Lieber Christoph,

aus technischen Gründen habe ich Dir was geschrieben unter »Pegida«-Mitbegründerin Oertel entschuldigt sich bei Muslimen"

A.Rau

Paul schreibt:
04. Mai 2015, 20:33

Britta schreibt:
04. Mai 2015, 18:08
Liebe Britta, dann fragen Sie doch mal die A-Kollegen, was mit Menschen passiert, die homosexuell veranlagt sind und "praktizieren". Was die so zu erwarten haben – dann sicher als Genossen von Ihrem Paul. (Denn Gott lässt den Beobachter nicht ewig verspotten.)
Zu Nina: Kann ich schon verstehen, denn unser Umgang ist schon ungewöhnlich für ein Internetforum. Und wenn Sie sich erinnern – einer der besonders a-christlichen Leute schrieb mal unter xxx sagt: 7. Juli 2012 um 15:37 "Hallo Christa, (Da wir alle Geschwister im Herrn sind, verwende ich (wie auch im Internet üblich) das “du”.)" Ich wurde sogar mal vom Beobachter geduzt. Und Bastl machte ich eine Freude, als ich für ihn gleiche Belegstellen eingestellt hatte. Wissen Sie, wann das anfing mit dem Krawattenzwang? Das war ein eher unangenehmer Zeitgenosse, der auf die Bemerkung unter xxx sagt: 10. Juli 2012 um 14:15 "@yyychen Ich glaub keiner versteht, was du sagen willst." antwortete: yyy sagt: 10. Juli 2012 um 15:11 "xxx, ich wäre sehr dankbar, wenn Sie mir Ihre Vertraulichkeiten ersparten." Und unter yyy sagt: 12. Juli 2012 um 13:59 schrieb er: "Werter Herr aaa.hhh., ich wiederhole mich ungern, würde aber auch Sie bitten, Vertaulichkeiten auf Ihren Freundeskreis zu beschränken." (Witzig: Er hat mich mal wegen meiner Nachlässigkeit im Blick auf die Sprache getadelt.)
Trotzdem hat die Höflichkeit uns gut getan. Und ich hatte wieder mal Gelegenheit, mit meinem Gedächtnis zu prahlen (Viele Grüße an manche: Der Hetzer hetzt, der Setzer setzt, doch keiner sagt: Der Ketzer ketzt. /// Der Lenker lenkt, der Denker denkt, ob richtig wohl: Der Sänger sängt?)
Liebe Britta, ich stimme Ihnen zu, dass frisch Verliebte eine Qual sein können – vor allem nach vielen Ehejahren. Aber da wir ja schon über Platons Gastmahl sprachen – Verliebte dürfen selbst Schüre brechen, ohne dass die Götter strafen (Natürlich nur, wenn es die richtigen Verliebten sind – was bei Platon natürlich doppelt witzig ist.).
Herzlich
Ihr Paul

Britta schreibt:
06. Mai 2015, 16:09

Lieber Paul,
das alles erinnert mich an eine alte Advendistin, die wir früher immer mal zum Essen eingeladen hatten. M.W. essen wohl die Advendisten auch kein Schweinefleisch. Aber sie wollte kein anderes Fleisch sondern meinte immer, das würde sie mit ihrem lieben Gott schon selbst ausmachen. Manche Themen sollte man vielleicht doch entspannter sehen (andere aber nicht). Kurz: die Hütte brennt an allen Ecken, aber nicht wegen, sondern trotz der Andersliebenden! (und wenn wir aus der Hütte gucken, sehen wir Flächenbrände überall)
Im Übrigen, mich stören frisch Verliebte nicht (ist eine Aufmunterung in einer hektischen Zeit), ich habe nur versucht, zu rekonstuieren, was so alte Betschwestern unabhängig von der Ausrichtung stören könnte... Vielleicht schwingt ja auch Neid mit, wenn sich Leute über Verliebte (und ihr Glück) aufregen. Vielleicht würde es Nina helfen, wenn sie sich vor Augen hält: Neid muß verdient werden, Mitleid gibts umsonst!
Herzliche Grüße
Ihre Britta

Paul schreibt:
04. Mai 2015, 21:32

Tommy schreibt:
04. Mai 2015, 21:03
Hallo Tommy, die Diskussionen sind weitergegangen. Und ich werde schon wieder zu etwas ganz gefährlichem aufgeblasen (im Nachbarforum). Außerdem fand Nina Sie nett – was für Sie spricht.
Denken Sie bitte daran: Es ist ohne persönliche Kränkungsabsicht. Es ist meine Sicht. Und ich werde nie etwas mit Gewalt durchsetzen.
Und um Ninas willen -
herzlich
Paul

Tommy schreibt:
29. April 2015, 21:33
Hallo Tommy,
Sie wollen wissen, wo der SBI mit Toleranz begegnet wird? Nun, beispielsweise auf der Homepage der Landeskirche. Da darf die SBI ihre theologischen Versuche der Öffentlichkeit anbieten. Auf die Thesen von OLKR Meis erwiderten mehrere Personen mit Texten, die sicher nicht höhepunktsverdächtig waren und über die die Kirchengeschichte hoffentlich gnädig den Schleier des Vergessens legen wird (Dazu schrieb ich unter Paul sagt: 19. März 2013 um 08:52 "… Nun zu uns: JoWi hat einen Link eingestellt, der auf die Homepage der EVLKS führt. Dort kritisieren Leute einen Oberlandeskirchenrat für seine Thesen. Auf der Zentralseite der Landeskirche kritisieren Leute einen Leitungsmenschen der Landeskirche – War das für alle deutlich? – wo gibt es so etwas? …"). Auf der Homepage der Landeskirche wird auch für Veranstaltungen der SBI geworben, es gab wohlwollende Gespräche und den Dank der SBI dafür – ja, diese Initiative wird als Interessenvertretung an- und ernstgenommen. Und sie stellen einen Bischofskandidaten. Was erwarten Sie denn noch? Die SBI steht für ein Bibelverständnis, welches ich nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen kann – was natürlich kein Kriterium ist. Ihr Verständnis von Homosexualität – dort, wo sie sich auf Studien beruft – folgt in weiten Teilen Vorstellungen, die mit Wissenschaft soviel zu tun haben wie die Texte von Wort und Wissen, Tarotkarten legen und Pendeln. Und trotzdem sind sie Teil des gesamtkirchlichen Diskurses – obwohl sie für eine (qualifizierte [im Sinne der Quantität]) Minderheit sprechen. Was an Toleranz wollen Sie denn noch? Dass sich alle ihre Meinung zu eigen machen? Dann haben Sie das Toleranzkonzept falsch verstanden.
Und Lutz Scheufler? Was soll der denn hier? Ein Mitarbeiter, der sich in einer Art und Weise illoyal verhalten hat, dass alles andere als die fristlose Kündigung ein Maß an Selbstverleugnung beweist, vor dem ich den Hut ziehe. Nennen Sie mir einen Arbeitgeber, der so milde gewesen wäre. Diese Diskussion hatten wir im September 2012 – etwa hier: http://a.sonntag-sachsen.de/2012/07/19/erst-horen-dann-reden/comment-pag... Die Landeskirche hat ihn aber nicht fristlos entlassen, sondern erst mal bei Bezügen suspendiert. Da er verstockt blieb, wurde ihm dann gekündigt. Der Gang zum Arbeitsgericht stand ihm ja offen. Aber da war es wohl schon so schön, ein Bekenner zu sein. In der Alten Kirche waren die Bekenner, die dem Tod ins Auge geblickt hatten – in der Erwartung des Martyriums. Heute sind die Bekenner, die sich ein Auto sponsern lassen und Preise bekommen und mit Martin Luther verglichen werden – wie schön muss es sein, in Deutschland ein verfolgter Christ zu sein (Wir hatten hier mal so einen Menschen aus der Schweiz, der sich als Pfarrer bezeichnete [In Deutschland ist das ja eine geschützte Bezeichnung], der ihn unter die Verfolgten zählte.). Tut mir leid, wenn Sie hier Mitleid und Toleranz erwarten, kann ich nicht wirklich helfen.
Dann schreiben Sie vom Ausschluss vom Abendmahl. Leute, die aus der Kirche austreten, schließen sich vom Abendmahl aus. So ist das nun mal nach dem Kirchengesetz, welches in Sachsen gilt. Und das ist ja auch irgendwie verständlich – oder? Ich kann doch nicht der Kirche den Stinkefinger zeigen, und mir dann die Sakramente reichen lassen! Nun finde ich, dass es jenseits des des Kirchenrechtes so etwas wie seelsorgerliches Ermessen geben muss – das hab ich so unter Paul sagt: 18. Februar 2013 um 05:24 auch geäußert (http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/08/keine-erschutterungen/comment-pag... – im Umfeld finden Sie die ganze Diskussion). Damals hat mir der Beton-SBI-Freund zugestimmt (Man kann sich das Lob seiner Feinde nicht aussuchen.), dem man seine christliche Liebe ja aus jedem Buchstaben abspürt. Aber ich habe auch viel Verständnis für den Bischof gehabt. Das, was ihm hier im Forum der sächsischen Kirchenzeitung um die Ohren geknallt wurde, steht ja in keinem Verhältnis zu dem, was er sonst noch zu hören und lesen bekommen hat. Da war das ja hier nur ein Ausschnitt. Und da kann ich verstehen, dass es ihm ging, wie dem Tyrannen Dionys. Was diesen ob der geistigen Größe und Schönheit der Handlung des Damon, die ihn ein menschlich Rühren spüren ließ, zu Milde verleitete, hat den anderen ob der Niederträchtigkeit vielleicht dazu geführt, schlicht die bekannten und geltenden Regeln anzuwenden. Vielleicht war das falsch – ich möchte da keinen Stein werfen. Es wurde also niemand vom Abendmahl ausgeschlossen; einige haben sich selber ausgeschlossen.
Anfeindungen ist sehr allgemein. Ich bin hier angefeindet worden und habe angefeindet – immer mit einer offenen Hand und notfalls mit der Bitte um Entschuldigung. Wir ringen schließlich um unsere Wahrheitsansprüche.
Wen hat denn die Landeskirche angefeindet – und verschonen Sie mich mit Lutz Scheufler (http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... – Bei Herrn Roch etwa hatte ich mich wegen der Art und Weise entschuldigt.) Und wer ist von der SBI angefeindet worden? So naiv können Sie doch gar nicht sein. Sprechen Sie mal mit Menschen, die homosexuell empfinden und mit ihren Partnern in solchen Gemeinden leben müssen. Nina versucht ja, Ihnen das klar zu machen. Wir hatten im Lauf der drei Jahre auch andere, die davon erzählten.
Ansonsten kramen Sie gern weiter. Wir können alle Fälle gern betrachten und beurteilen. Aber bitte nicht noch mehr Bekennerlegenden stricken (Dazu noch mal diesen Beitrag: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/07/19/schwierige-beziehungskiste/commen... ).
Ich hatte es Ihnen ja geschrieben: Es wurde erklärt und begründet. Aber es wurde von der SBI-Seite nicht als Erklärung und Begründung akzeptiert. Woran das liegt, habe ich auf der Seite www.derLaie.com zu verdeutlichen. Unabhängig davon gibt es natürlich auch rechtliche Regelungen, die es den Kirchen verbieten, Menschen zu diskriminieren.
Wir haben heute ein anderes Verständnis von dem, was verkürzt Homosexualität genannt wird. Wir sind nicht mehr bereit, Menschen auf Grund veralteter wissenschaftlicher/ medizinischer Vorstellungen und biblischer Texte (Witzig, neben der SBI gab es hier mal die SEI – finden Sie hier: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/08/keine-erschutterungen/comment-pag... ) zu diskriminieren und kaputt zu machen (Haben Sie den wirklich sehenswerten Film "The Imitation Game." gesehen?). Ich hatte das mal so unter Paul sagt: 28. Januar 2013 um 06:10 geschrieben: "Versuchen Sie es mal anders. Da ist eine Gruppe von Menschen, die einer anderen Gruppe von Menschen über Jahrhunderte in den Hintern getreten hat. Allerdings ist das ein Euphemismus für umerzogen, umgebracht, hinter Gitter gebracht und noch einiges anderes. Auf Grund neuerer Kenntnisse und humanerer Gesinnung befindet ein Teil dieser Gruppe: So kann es nicht weitergehen. Erst mal: Entschuldigung, liebe homosexuell empfindende Schwestern und Brüder. Sodann: Wir treten ab jetzt denen entgegen, die Euch über Jahrhunderte in den Hintern getreten haben – selbst, wenn das unsere Leute sind – wie Ihr ja auch. Wir lassen nicht mehr zu, dass sie Euch treten. Und wenn sie es weiter versuchen, treten wir ihnen in den Hintern."
Kann sein, dass Sie das nicht nachvollziehen wollen oder können. Aber es gibt (bis heute) eine üble Schuldgeschichte der Kirchen und der ChristInnen gegenüber homosexuell empfindenden Menschen – natürlich alles im Namen und in der Liebe Gottes (Auf die Andacht von Bastl hatte ich Sie ja hingewiesen. Ein Forenteilnehmer sprach in einem ähnlichen Zusammenhang mal von Abdachten.). (In Uganda etwa sind sie da schon einen Schritt weiter. Aber das will hier natürlich niemand – spaßeshalber diese beiden Beiträge dazu und die folgenden: http://a.sonntag-sachsen.de/2014/02/27/weniger-ist-mehr/comment-page-2/#... - http://a.sonntag-sachsen.de/2014/02/27/weniger-ist-mehr/comment-page-2/#... ) So: Jetzt haben erst einmal die anderen ein Recht auf Toleranz und Schutz vor der Verfolgung aus Liebe durch fundamentalistische Christen.
Tolerant sind wir gegenüber SBI-Leuten, weil die Gemeinden, die es nicht wollen, dass homosexuell empfindende Menschen im Pfarrhaus in einer Lebenspartnerschaft leben, das nicht aushalten müssen. Nicht tolerant sind wir, wenn die SBI meint, es müsse überall so sein, wie sie es wollen! Dazu noch einen kleinen Text (das Ganze finden Sie hier: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... ): Paul sagt: 1. April 2013 um 04:10 Lieber Herr ..., was bin ich froh, von Ihnen zu hören! Auf diese Frage (Warum ist die (für OLKR Meis ja nur „ethische“)Homosexuellenfrage so wichtig, dass eine Kirchenleitung bereit ist, sogar die Einheit der Landeskirchen dafür aufs Spiel zu setzen?“) gebe ich Ihnen gern eine Antwort. Weil wir Jesus Christus verpflichtet sind. Zur Ausführung eine Predigt, welche ich am Sonntag Judika gehört habe – soweit ich sie erinnere. Es ging um den Satz: Es ist besser, dass Einer stirbt, als dass das ganze Volk verderbe. Der Pfarrer meinte, verbunden mit dem Satz: Wir haben ein Gesetz, und nach dem muss er sterben! sei dies die Formulierung des realpolitischen Prinzips. Damit kann jede Schandtat, jedes Verbrechen gerechtfertigt werden. Damit wurde Jesus umgebracht!!! Und in der Tat: Warum musste Jesus wegen der einen verkrüppelten Frau, die sich am Sabbat heilen ließ, den Konflikt mit den religiösen Eliten suchen? Warum wegen der einen Nutte mit den Pharisäern streiten? Wegen des einen Zöllners eine ganze Stadt verärgern? Und die eine Ehebrecherin? Hätte er die nicht über die Klinge springen lassen können? Im Sinne der höheren Sache, die nun mal Opfer kostet. Realpolitisch war das vollkommener Schwachsinn. Aber so ist Jesus eben. Wegen eines Einzelnen setzt er alles aufs Spiel. Wegen der 5 oder 6 schwulen Pfarrer und lesbischen Pfarrerinnen nehmen wir diesen Konflikt in Kauf. Wegen dieser einzelnen Menschen riskieren wir, dass die Schriftgelehrten, die ihre Wahrheit über alles stellen, die Kirche krachen gehen lassen. So sind wir. Weil wir Jesus Christus verpflichtet sind. Weil wir ihm in seinem Geist verpflichtet sind. Das schmerzt. Es ist auch nicht schön, gegen realpolitische Überzeugungen zu handeln (Schauen Sie sich mal unsere christliche Bundesregierung an, wenn es um die unantastbare Würde des Menschen und um wirtschaftliche Interessen geht [http://www.politicalbeauty.de/center/News.html ]). Aber genau so sind wir eben – wir B-Leute. Wir glauben nicht an die Bibel. Wir handeln aber so, wie wir glauben, dass es dem Geist der Bibel entspricht.
… “Wenn sich dann – in aller Freiheit, d. h. zufällig – Mehrheiten ergeben und z. B. auf Synoden demokratisch festgeschrieben werden, dann sei solch ein “magnus consensus” das Werk des Heiligen Geistes.” Dazu empfehle ich die Lektüre von Apostelgeschichte 15! Da gab es die typischen A-Vertreter (um Jakobus) und die B-Matsch-Typen um Petrus, die auf Grund neuer Erkenntnis die Gültigkeit der Schrift in Frage gestellt haben. Dann gab es heftigen Streit und am Ende einen Beschluss: Denn es gefällt dem Heiligen Geist und uns, euch weiter keine Last aufzuerlegen als nur diese notwendigen Dinge: …
Und jetzt mal ehrlich: Wenn Nina mit ihrer Freundin zu einem Pfarrer ginge, der zur SBI gehört, und dort um einen Segen bäte – würde er ihnen den geben? Oder einen Stein?
Wie wollen Sie denn wissen, ob Sie Jesus lieben? Und wie wollen Sie es dann überprüfen? Und müssen Sie es jeden Tag neu überprüfen? Und wann können Sie sich dann sicher sein? Genau das meint heilsegoistische Ich-Verkrümmung. Entweder, Sie lieben Jesus – dann muss es sich zeigen, oder es ist ein Selbstbetrug (oder Schwäche – für die alle, die sich ein warmes Herz bewahrt haben, Verständnis haben werden). Oder nicht, dann hilft Ihnen Ihr Wissen gar nix. (Ich weiß, dass ich die Frau liebe. Aber ehe ich es ihr zeige, muss ich Sicherheit haben??? Das wird dann nie etwas.) Dass ich Jesus liebe, zeigt sich in meinem Leben.
Was meint eigentlich H. Heil? Hölle? Heterosexualität? Homogenisiert? Halle an der Saale?
Und wie hat man Liebe zu Gott und Jesus? So, wie man einen guten Freund hat oder eher wie ein neues Auto oder wie einen Schnupfen? Dazu ein schöner Gedanke: "Gibst du zu, daß du gar keine Ahnung hast, von welcher Art, was er vor sich hat, sein könnte, - was verführt dich dann dennoch zu sagen, er habe etwas vor sich? Ist das nicht, als sagte ich von Einem: »Er hat etwas. Aber ob es Geld, oder Schulden, oder eine leere Kasse ist, weiß ich nicht.«"
Ich bin gern bereit, die SBI zu tolerieren, obwohl ich das meiste falsch finde. Ich hatte dazu mal einen Toleranz-Begriff entwickelt, den ich ziemlich gut und überzeugend finde. Das ist aber keine Einbahnstraße.
Sollte Sie dies zu sehr bekümmern, beschweren Sie sich nicht damit und vergessen Sie es. Das alles könnte auch falsch sein. Merken Sie sich nur, dass wir nicht vorschnell urteilen/ richten sollen.
Paul
P.S. Sie werden jetzt in Folge dieses Beitrags in Auswahl zu lesen bekommen: "Gehts noch?“ * "Häh" * "Gehts noch primitiver?" * "Jetzt haben Sie Ihr wahres Gesicht gezeigt!" * "Jetzt haben Sie Ihre Maske fallen gelassen!" * "Jetzt haben Sie die Katze aus dem Sack gelassen." * "Er läßt sich nicht ewig spotten!" * "Den Unsinn tut sich eseh niemand an." * "Haben Sie sich jetzt genug ausgetobt/ gekotzt/ ge...? * "Wenn ich groß bin, will ich auch Philosoph werden." - vielleicht in Kombinationen oder dem Sinn nach ähnlich. Darauf müssen wir nicht reagieren. Aber vielleicht können wir mal in eine Diskussion einsteigen, die nicht auf Befindlichkeiten abzielt? Wir beide müssen nicht fair sein, weil wir beide nichts zu entscheiden und nichts zu bestimmen haben. Aber wir können uns vielleicht gerade deshalb um Verständnis bemühen.
Auf Rechtschreibfehler weise ich nicht hin - bitte selbst zurecht rücken und dabei an Winnie der Puuh denken (und an seine Rechtschreibung).

A.Rau schreibt:
04. Mai 2015, 22:26

Lieber Paul,

"Und jetzt mal ehrlich: Wenn Nina mit ihrer Freundin zu einem Pfarrer ginge, der zur SBI gehört, und dort um einen Segen bäte – würde er ihnen den geben? Oder einen Stein?" Das wäre doch mal ein interessantes Thema: Was ist das überhaupt - Segen?

Ist das eine Art Rollenspiel, wo Pfarrer nach Belieben nette Worte machen und mehr nicht? Oder ist Segen ein Zauberspruch, dem automatisch eine magische Wirkung folgt? Oder ist wirklicher Segen an "objektive" Bedingungen gebunden, die wir nicht beinflussen können? Von daher wäre in der Tat zu fragen, wieviel von dem "Segen", den kirchliche Beamte so freimütig über jedermann ausggießen, wirklicher Segen und wieviel davon Selbstbetrug und leeres Geplapper ist.

A.Rau

Beobachter schreibt:
04. Mai 2015, 22:46

Manchmal irren sich selbst Philosophen in dem, was sie sich zu lesen erhoffen, trotz der gewaltigen Kraft- und Zeitanstrengung!

Johannes schreibt:
04. Mai 2015, 23:26

Einer, der von Herrn Schuster wiederholt eingefordert hat, er solle sich mal deutlich ausdrücken, fabriziert einen solchen Satz: "Manchmal irren sich selbst Philosophen in dem, was sie sich zu lesen erhoffen, trotz der gewaltigen Kraft- und Zeitanstrengung!" - Lieber Herr rheinischer D., könnten Sie mal versuchen, das zu ordnen, was Sie an Wörtern hier durcheinandergeworfen haben? Danke!

Beobachter schreibt:
04. Mai 2015, 23:44

"Manchmal irren sich selbst Philosophen in dem, was sie sich zu lesen erhoffen, trotz der gewaltigen Kraft- und Zeitanstrengung!"
Auf vielfältigem Wunsch eines einzelnen (verhinderten) Oberlehrers hin, der mit Schachtelsätzen (schon wieder einer!)offensichtlich überfordert ist, hier ein Vesuch der Vereinfacherung:
1. Hut ab vor der enormen und gewaltigen Kraft-und Zeitanstrengung in Form eines Ergußes(den sich kaum jemand in voller Länge antuen wird!) unseres Philosophen!
2. Leider irrte sich der Genannte in dem, was er sich zu lesen erhoffte!
Capito?

Paul schreibt:
04. Mai 2015, 21:57

Lieber Christoph, weil ich nun wieder Ihre Kritik fürchte und das Schelten von A. Rau: http://www.spiegel.de/politik/ausland/kenia-vizepraesident-ruto-sieht-fu... - natürlich weiß ich, dass Sie > SIE < das nicht wollen. Aber wir sollten aufhören, uns in Opfer und Täter einzuteilen.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
04. Mai 2015, 22:33

A.Rau schreibt:
04. Mai 2015, 22:26
Lieber Herr Rau, Sie reden ja noch mit mir.
Das ist ganz einfach. Wenn es ein B-ChristenPfarrer macht, ist es leeres Geplapper. Wenn es ein A-ChristenPfarrer macht, wahrscheinlich magisch. Wenn Gott einen Menschen segnet, ist es Wumpe, was irgendein Pfarrer macht. Aber für manche Menschen hat es eine Bedeutung.
(Morgen geht es gegen 27 ° C .)
Ich wünsche Nina und ihrer Freundin von Herzen Gottes Segen. Und Ihnen und Ihrer Frau auch. Und dem Beobachter und Bastl auch. Und ich wünsche mir auch Gottes Segen.
Herzlich
Ihr Paul

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Annaberg-Buchholz
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Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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