Diakonie Erzgebirge feiert – Abstimmung über Fusion steht an
Festjahr zu »30 Jahre Diakonie im Erzgebirge« hat begonnen – Fusion zweier diakonischer Werke steht vor Abstimmung – Festgottesdienst am 4. Juli in Annaberg-Buchholz: Predigt von Diakonie-Präsident Ulrich Lilie
Mit einem Konzertgottesdienst in der Kirche in Thalheim hat am 23. Juni das Festjahr »30 Jahre Diakonie im Erzgebirge« begonnen. Der Gottesdienst mit dem Sänger Andi Weiss aus Bayern sollte Auftakt sein, an die Gründung der Diakonischen Werke Annaberg, Aue/Schwarzenberg und Stollberg vor 30 Jahren zu erinnern, teilte die Diakonie Erzgebirge mit. Gleichzeitig sei es ein Dankeschön an die Mitarbeitenden gewesen, die es live in der Kirche oder als Online-Konzert erleben konnten, hieß es.
»Die Lieder des Songpoeten, gewürzt mit Texten und Geschichten, regten zum Nachdenken, Schmunzeln, Weinen und Träumen an«, so die Pressemitteilung. »Dem Künstler gelang mit dieser Mischung eine nachhaltige Begegnung mit seinem Publikum.« Das Gesamtkonzept habe vor Ort und auch in den diakonischen Einrichtungen, wohin das Konzert ebenfalls übertragen wurde, Begeisterung ausgelöst, teilte die Diakonie mit.
In der kommenden Woche findet am 29. Juni die Mitgliederversammlung der Diakonie Aue-Schwarzenberg im Erzgebirgsstadion Aue statt. Laut Tagesordnung soll der Vertrag zur Verschmelzung der beiden diakonischen Werke Aue-Schwarzenberg und Annaberg-Stollberg vorgestellt und darüber abgestimmt werden.
Das Festjahr wird am 4. Juli, 10 Uhr mit einem Festgottesdienst in der St. Annenkirche in Annaberg-Buchholz fortgesetzt. Predigen wird der Präsident der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie. Anmeldungen sind online möglich.
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