Noch ein wenig "Unsachlichkeit":
https://www.facebook.com/ndf2015/videos/983568071731695/?fref=nf
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur HomosexualitätIm Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
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Schon wieder ein Pegida-Nazi mehr:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/friedrich-gegen-daemon...
Das haben Sie gesagt!
Lieber Beobachter,
ich glaube aber nicht dass die CSU gegen die Kanzlerin ankommt, die mehr auf Grönemeyer oder Yogeshwar usw. hört. Leute die in den Medien, wie zuletzt im Fernsehen bei Jauch und sonstiger Gelegenheit für diese große Zuwanderung plädieren.
Finden Sie sich mit mehr Multikulti und sehr viel mehr Islam ab.
Wie auch unsere Frau Antischweigespirale, die es wissen müsste, dass es in unserem Land, nicht nur staatlicherseits nie jemanden ernsthaft interessierte was eines Tages aus Deutschland, aus unserer Nachkommenschaft wird.
Als viele Ostdeutsche und ihre Kinder mit der Wende ihre Zukunft verloren, keine Arbeit oder Lehrstelle hatte interessiert es kaum einen. Keinen Jauch, Grönemeyer, Yogeshwar, den großen Medien, den Kirchen nicht und auch nicht Sarrazin.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Wenn meine Bemühungen auch umsonst sein sollten, so habe ich mich wenigstens bemüht und muß mir später nicht den mehr oder weniger stummen Vorwurf gefallen lassen: warum hast du nichts getan. Und, wer weiß, manchmal ergeben sich Situationen, mit denen ein Menschenverstand nicht rechnet! Wenn ich jedenfalls derart resignieren würde, brauchte ich auch keine Kinder in die Welt zu setzen! Warum fürchten denn die Regierenden Bürgerbegehren und Volksdemokratie wie der Teufel das Weihwasser? Weil klar ist, daß die (noch) schweigende Mehrheit gegen diese Entwicklung ist und mit direkter Demokratie das absolut nicht durchzusetzen wäre, genausowenig wie die sinnlose Energiewende, die uferlose Eurorettung, die EU-Verfassung, Moscheebauten etc.
Alle demokratischen Kräfte, egal ob sie sich links, rechts oder sonstwo verorten, denen etwas an der Zukunft dieses Landes liegt, sollten zum zivilen Widerstand aufgerufen sein. Das ist mit Art. 20 des GG verankert!
Liebe Britta,
warum sollten Ihre/unsere Bemühungen umsonst sein? Schon als Kinder haben wir gerne: "Sei ein lebendiger Fisch, schwimme ....!" gesungen und die Geschichte mit dem Apfelbaumpflanzen ist doch auch bekannt!
Gruß Joachim
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