Lieber Paul,
Ja, warum wohl? Weil ihnen im Gegenzug sofort wieder das dürftige Stimmchen von Andrea Nahles einfällt?
Allerdings - und ich als Frau habe das Recht, sowas zu sagen: das Binnen-I sowie diese ganzen Verwindungen, um ja nicht den Eindruck zu erwecken, es stünde nur die männliche Wortform da, finde ich extrem albern. Dann bitte ich eher, ein Wort zu finden, daß das Adverb zu Dame nicht dämlich (versus das Adverb zu Herr herrlich) ist, das ist nämlich wirklich diskriminiiiiiiiiierend!
Herzlich
Ihre Britta
Warten auf Gottes Zeichen
Abschluss des Gesprächsprozesses über Bibel und Homosexualität und vier Kandidaten für die Wahl eines neuen Landesbischofs – die Synode ringt um die Einheit der Kirche.Diese Synode überholt sich sogar selbst. Schon Tage bevor die Kirchenleitung ihre Vorschläge für die Wahl eines Landesbischofs überhaupt nominierte, hatten Synodale um den Dresdner Polizeipfarrer Christian Mendt einen eigenen Kandidaten ausgesucht: Landesjugendpfarrer Tobias Bilz (51).
Zum Beginn der Frühjahrstagung der Landessynode konnte deren Präsident Otto Guse deshalb gleich vier Namen präsentieren. Auf der Liste der Kirchenleitung stehen die Dresdner Pfarrerin Margrit Klatte (47), der Markneukirchener Pfarrer Carsten Rentzing (47) und Oberlandeskirchenrat Dietrich Bauer (55). Aus über 30 Namensvorschlägen und über 240 Wünschen aus den Kirchenbezirken habe die Kirchenleitung ihre Vorschläge destilliert, so Otto Guse. Die entscheidenden Kriterien: langjährige Gemeindeerfahrung, geistliches Profil, Gespür für die sächsische Identität – und die Einheit der Landeskirche. Alle Kandidaten werden sich bei Podiumsdiskussionen in Leipzig, Dresden und Chemnitz vorstellen.
Die zweite Überraschung dieser Synode folgte ausgerechnet zum hoch umstrittenen Gesprächsprozess über Bibel und Homosexualität: Einstimmig wurde dazu eine Abschlusserklärung verabschiedet. Auch Vertreter der Sächsischen Bekenntnisinitiative stimmten ihr zu, obwohl anders als von ihr gefordert der Kirchenleitungsbeschluss zur Öffnung von Pfarrhäusern für homosexuelle Paare nicht zurückgenommen wird.
»Schmerzlich ist uns bewusst, dass es in Fragen ethischer Urteilsbildung nicht zu einem einmütigen Verständnis der Schrift gekommen ist«, heißt es in der Erklärung. In ihr wird zugleich um Vergebung für die Verletzungen in der Debatte gebeten. Und auch um den Geist der Versöhnung und das »rechte Verständnis des Wortes Gottes«, für das künftig am Sonntag Exaudi in allen sächsischen Gottesdiensten gebetet werden soll. Indirekte Kritik am erst nach dem Kirchenleitungsbeschluss angesetzten Gesprächsprozess wird in den Wunsch verpackt, bei theologischen Streitpunkten künftig »zeitig einen offenen Diskurs zu führen«. Den »unterschiedlichen Auffassungen im Schriftverständnis« solle in der Landeskirche weiterhin »Raum gegeben und Schutz gewährt« werden.
Die dahinter liegenden Ängste und Verletzungen offenbarten sich in der nur kurzen Debatte vor dem Beschluss. »Der Schutz darin wird nur auf theologische Positionen bezogen – aber auch Menschen brauchen Schutz vor der Unterstellung, sie lebten in Unzucht oder nähmen Gott nicht ernst«, sagte sichtlich bewegt die mit einer Frau zusammenlebende Leipziger Pfarrerin Ulrike Franke. Pfarrer Gilbert Peikert wiederum forderte von der Landeskirche auch in der Öffentlichkeit Schutz für Christen, die Homosexualität kritisch sehen. »Mir ist nicht klar, ob die Nähe zur Sächsischen Bekenntnisinitiative kein Makel ist auch bei kirchlichen Stellenbesetzungen.«
Die frühere Synodalpräsidentin Gudrun Lindner zeigte sich angesichts der Einstimmigkeit am Ende des Gesprächsprozesses »entsetzt«. »Ich hatte nicht erwartet, dass die Synode die hinter dem Thema liegende Brisanz so schnell mit Liebe zudeckt.«
Weil in der Tat die Wunden und Gräben weiter offen stehen, lud das Synodenpräsidium zum Abschluss des Gesprächsprozesses zu einer Abendmahlsfeier. »Stellen wir uns der schmerzlichen Erkenntnis, dass wir aus eigener Kraft und Weisheit die Einheit der Kirche nicht erringen können«, sagte Synodalpräsident Otto Guse, bevor die Synodalen aus den unterschiedlichen Lagern gemeinsam an den Tisch des Herrn vor dem kriegsversehrten Altar der Dresdner Dreikönigskirche traten. »Vielleicht ist es zwischendurch auch gut, zu schweigen und zuzuhören. Lassen wir Gott zu Wort kommen.«
Die Kandidaten für die Bischofswahl stellen sich in drei Podiumsdiskussionen persönlich vor. Sie werden miteinander am 4. Mai in der Leipziger Peterskirche, am 11. Mai in der Dresdner Kreuzkirche und am 18. Mai in der Markuskirche Chemnitz sprechen und die Fragen des Publikums beantworten (Beginn jeweils 19 Uhr). Moderiert wird der Abend von der Radio-PSR-Kirchenredakteurin Friederike Ursprung und SONNTAG-Redakteur Andreas Roth.
Was möchten Sie gern von den Bischofskandidaten wissen, welche Fragen halten Sie für wichtig?
Schreiben Sie uns bis zum 28. April per E-Mail redaktion@sonntag-sachsen.de oder hier im Forum!
Paul schreibt:
24. April 2015, 23:46
Lieber Paul,
zu Luther habe ich ein zwiespältiges Verhältnis; nicht nur in dieser Frage. Leider löste er sich nie ganz von der heidnisch-katholischen Tauflehre. Damit werde bis heute viele verführt, weil sie meinen aufgrund der Besprengung mit Wasser, die als Baby an ihnen vollzogen wurde, in den Himmel zu kommen – welch ein Irrtum. Hier wird auch wieder das Thema „freier Wille“ angesprochen. Wenn Gott dazu auffordert das Wasser des Lebens zu nehmen, dann muss man zugreifen. Wenn Jesus sagt „Ihr habt nicht gewollt!“, dann ist der Mensch das Problem und nicht Gott. Er fordert uns nicht dazu auf, etwas zu tun ohne dass wir dies könnten. Wir sollten nicht frommer (faul?) sein als Gott.
Die Schreibweise „StudentInnen“ ist nach deutscher Rechtschreibung völliger Unsinn, da man mitten im Wort keinen Großbuchstaben setzen darf. Damit wollen Sie doch andere nur necken. Oder reden Sie in Ihrem normalen Leben so? Der normale Bürger auf der Straße greift sich an den Kopf, wenn er den Gender-Quatsch sieht und die Millionen, die dafür verschwendet werden. Sind Sie in Ihrer Familie Elter 1 oder 2?
Sie schreiben von „Böse“, „widerlich“ und „Satansmesse“ und meinen also damit zu wissen, auf welcher Seite wer steht. Nur ist es eben gerade bei den ganzen Demos der letzten Monate so, dass die Gewalt fast ausschließlich von den Gegendemonstranten kommt. Lesen Sie mal die Polizeiberichte! Selbst die Mainstreammedien müssen das zugeben. Wieso muss denn immer so viel Polizei vor Ort sein? Wegen der Steine-, Böller und Kartoffelwerfer oder wegen der Spaziergänger. Das passt nun aber gar nicht in Ihr Bild.
Es ist doch kein Problem, wenn jemand Pegida ablehnt. Aber wieso greifen Staat und Lügenpresse auf Indoktrination, Verleumdung und Fehlinformationen zurück. Wo bleibt z. B. journalistische Neutralität? Man hat die Hose voll, dass Bürger sich nicht ständig anlügen lassen wollen und setzt alle Hebel in Bewegung dies zu verhindern. Glauben Sie ernsthaft, dass sich Medien und Staat hier richtig verhalten?
LG, Bastl
Lieber Bastl,
es gibt keine journalistische Neutralität! Medien sind ihren Geldgebern verpflichtet - umgekehrt haben Machtstrukturen schon längst erkannt, daß sie die Medien beherrschen müssen, um mächtig zu sein. Daß nun zunehmend Menschen Zweifel an der Objektivität der Medien haben, ist nicht (in diesem Ausmaße) erwünscht. Also müssen diese Menschen grundsätzlich verunglimpft werden (unabhängig davon, ob es tatsächlich Kritikpunkte an ihnen gibt) - damit sie so unmöglich dastehen, daß jeder weiß, daß alles was sie äußern auch unmöglich ist! Nur so kann der schöne Schein noch eine Weile bestehen bleiben. Das liegt auch mit daran, daß die meisten Menschen sich eben wirklich nur für (sorry, es ist aber so) fressen, saufen, kacken interessieren. Das ist so bequem, so ein Staatsvolk zu haben, was nichts hinterfragt, so daß jeder Hinterfrager ein Aufrührer ist, der zum Schweigen gebracht werden muß, bevor er einen Flächenbrand auslöst. Wie sagte Frau Merkel so schön zum Bürgerforum? "damit alles bleibt wie es ist..."
Bezeichnend: da wird Bachmann seine Drogenkarriere von allen Presseorganen um die Ohren gehauen, wortstarke Gegner, wie Konstantin Wecker oder Paolo Pinkel in diesem Zusammenhang aber nicht erwähnt. Selbst Özdemir, dessen Präsenz nicht ausreicht, um die Gegendemo stärker zu machen, hat doch so ein kleines bisschen, naja, es soll ja legalisiert werden, damit die Jugendlichen künftig einen besseren Einstieg finden und in ihrer Zudröhnung dann wieder nur noch vom fressen, saufen, kacken träumen - Das ist es, was man von einem braven Staatsvolk als Grundeinstellung erwartet (neben reichlich sprudelnden Steuereinnahmen natürlich)
So, das ist der Grund, warum Presse eben zu einem großen Teil Lügenpresse sein muß! So funktioniert unsere Gesellschaft am besten! So funktioniert jede Gesellschaft am besten!
LG
Britta
P.S. Aber irgendwann ist das Maß voll - spätestens, wenn der Welt die ungedeckten Schecks aus Brüssel und Washington um die Ohren fliegen
Liebe Britta,
Özdemir sagte vor 2 Wochen als Geert Wilders in Dresden war in einem kurzen TV-Interview. dass die Nazis die Schnauze halten sollen. So sieht pure Angst aus. Die Gegendemonstranten skandierten "Nazis raus" und bei Pegida trugen einige Leute auch "Nazis raus-Plakate". Wo sind denn nun die Nazis? Was ist denn überhaupt ein Nazi und woran erkennt man ihn?
Interessant wäre auch eine Diskussion über das Thema "Der Islam und die Nazis".
LG, Bastl
Lieber Bastl,
ich sehe mittlerweile dieses allgegenwärtige "Nazis raus" gegen alle Andersdenkenden (Abtreibungsgegner, Bildungsplangegner, Islemkritiker, Zuwanderungskritiker...) als eine Verhöhnung der wirklichen Opfer des Nationalsozialismus. Wie soll eine ehrliche Gedenkkultur erhalten bleiben, wenn praktisch bei manchen Leuten jeder andere ein Nazis ist?
Zudem, wenn man eine wirklich ernsthafte Analyse erstellen wollte, dann müßten Nazis gerade Befürworter des Islam sein (s. z.B. Himmler und die bosnischen Truppen mt ihren Truppen-Imamen, während er das Christentum für zu weich hielt, sympathisierte Himmler durchaus mit dem Islam, dazu gibt es in guten Buchhandlungen auch Literatur!) - also dieses Argument: Islamkritiker = Nazis ist genau so eine Ente wie Nazis wären rechts! Oder würde womöglich jemand Prinz Eugen oder Karl Martell einen Nazi nennen wollen?
Doppelgünther erkennt Nazis an Jacken, die es beim Otto-Versand gibt, Herr Schuster erkennt Nazis, wenn jemand gegen Andersliebende als Prediger ist oder die Politik der USA nicht liebt. Wahrscheinlich ist Nazi auch nicht für alle das Gleiche?
Wir sind an dem Punkt angelangt, wo das Zitat des Türken Pirincci: "Es ist mir egal, ob mich jemand einen Nazi schimpft oder eine Klobürste!" gilt. Bislang natürlich nur für die, die nicht von öffentlichen Fleischtöpfen alimentiert werden, denn Restriktionen gibt es selbstverständlich! Aber sieht so eine Kultur aus, die den Opfern der Nazidiktatur würdig gedenkt und sie nicht nur für eigene Zwecke instrumentalisiert?
Fazit: heutzutage ist der Nazivorwurf hauptsächlich dazu da, die Verbreitung anderer Meinungen als vom "Mainstream" gewollt, von vornherein zu verunglimpfen und jede vernünftige Disskussion unmöglich zu machen. Zudem, um Steuergelder in die Bekämpfung von "Nazis" umzuleiten und damit linke Truppen zu alimentieren, die sich dank Frau Schwesig nicht mehr auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verpflichten müssen. Hierbei gebe ich zu bedenken, daß Goebbels die nationalsozialistische Bewegung als extreme Linke, die das rechte Bürgertum haßt, sah. (Ähnlichkeiten zur heutigen Zeit natürlich nur rein zufällig!).
Ich bezweifle, daß diese Taktik auf Dauer funktioniert.
LG
Britta
Liebe Britta,
Sie haben es wieder einmal vollkommen richtig auf den Punkt gebracht.
Ich halte es wie Sie " "Es ist mir egal, ob mich jemand einen Nazi schimpft oder eine Klobürste!", obwohl genau dies hier gleich wieder über uns ausschütten werde.
Ich wiederhole immer wieder: Es ist schlimm, wenn diesen Unsinn Politiker verbreiten. Noch schlimmer aber finde ich es, wenn ehemalige und aktive Kirchenmitarbeiter, angeblich überintelligente Philosophen, doppelsehende Günther, amtierende Bischöfe, ... unterstützen und aAufruf zu Gewalt zumindest unterstützen, wenn nicht gar mehr!
Bastl schreibt:
25. April 2015, 9:54
Lieber Bastl,
haben Sie mein Opusculum gelesen?
Und wissen Sie noch, was ich Ihnen mal von Herzen wünschte?
Ist Ihnen aufgefallen, dass die Rechtschreibung sich verändert? Der normale Bürger – was soll das denn sein (Über den Bürger, der bei Ihnen als normal gilt, würden sich bei uns die normalen BürgerInnen vielleicht wundern.)? Unsere Kinder sprechen uns natürlich mit unseren Namen an. Elter finde ich ebenfalls dämlich und die Auflösung des Geschlechtlichen gefährlich (Da saß ich mal richtig in den Nesseln – als ich in dem Zusammenhang auf 1984 aufmerksam gemacht hatte.). Ich hätte natürlich Studentinnen und Studenten schreiben oder die Formulierung mit einer anderen Satzkonstruktion umgehen können – wie ich das für Britta hin und wieder aus Sympathie tat.
Ja, ich weiß, wer auf welcher Seite steht. Da reicht ein kurzer Blick in die Bibel. Das hängt auch ein bisschen mit der neuen solidarischen Internationalen zusammen, bei der Sie ja fürchten, dass sie vom Antichristen komme (der doch angeblich aus der Sakristei kriecht) – noch ein Beweis für Ihr Unverständnis – und zwar in politischer und biblischer Hinsicht.
Gewalt wird von beiden Seiten ausgeübt – da weiß ich, wovon ich rede. Aber wir sollten vielleicht zur Differenzierung fähig sein – also wir beide? Oder sind Sie auch so eindimensional wie der Beobachter? Bei Ihnen laufen Nazis mit. Die Oberbürgermeisterinnenkandidatin von Pegida wurde aus der afd entfernt, weil sie zu rechts sei. Sie lobte die Hooligans, die in Köln aufgeräumt hatten. Auf unserer Seite ist es so: Da sind die Leute, die von der Fremdenfeindlichkeit und Borniertheit der Pegida-Leute abgestoßen sind und zeigen wollen, dass diese eine Minderheit in fast ganz Deutschland sind – außer eben in Dresden. Dann sind da die Antifa-Leute, die sich wiederum in solche, die gewaltbereit sind und solche, die sich der Gewalt der Nazis entgegenstellen. (Schauen Sie sich bitte das Video der Thügida-Demo an! Dann sehen Sie, was da läuft.)
Also: Es gibt mehrere Gruppen, die gegen die Peggydisten sind. Einige davon finden Gewalt in Abstufungen in Ordnung. Dass sie gegen Pegida sind, kann ich als Christ ihnen nicht verdenken, dass sie Gewalt anwenden, nicht akzeptieren. Dass einige Pegida-Leute Gewalt anwenden, gehört zur Logik einer Bewegung, deren Führer Flüchtlinge als Viehzeug bezeichnete. Natürlich weiß ich, dass es bei Pegida auch besorgte BürgerInnen gibt. Die machen mir allerdings noch mehr Sorgen.
Soll ich Ihnen mal was verraten? Die BürgerInnen wollen angelogen werden. Das zeigt sich bei jedem Wahlergebnis. Und noch etwas (aber sagen Sie das bitte nicht weiter): Wenn die Vorstellungen der Peggydisten umgesetzt würden, würde es denen, die da jetzt auf der Straße sind, viel schlechter gehen. Der relative Wohlstand hier wird nämlich durch genau die Logik erzeugt, gegen die diese Schnarchnasen anrennen, weil sie nicht dulden wollen, dass andere auch was abbekommen. Sie können das als Unsinn abtun, aber ich sagte ja schon, dass Ihnen und den anderen SpaziergängerInnen einige Grundlagen fehlen.
(Das Satansmesse bezog sich übrigens auf Ihre Frage, ob ich schon mal dort gewesen sei. Sie schrieben ja, man müsse sich ein eigenes Bild machen, um urteilen zu können. Ich nehme an, dass Sie ein Vor-Urteil gegenüber Satansmessen haben, ohne deshalb eine besucht zu haben. Sie haben ja auch ein Vor-Urteil gegenüber Harry Potter, ohne die Bücher gelesen zu haben [Kommen Sie, so lange ist das noch nicht her, dass Sie diesen Unsinn an Gert Flessing geschrieben haben. Den Bezug hätten sogar Sie bemerken können.)
Gruß
Paul
Einfach nur lächeln!
So ähnlich dachten in den letzten Zügen der DDR " die da Oben" und deren Mitläufer und - schreier auch!
Zum Glück haben wir ja die Lügenpresse. Die verbreitet, wie der ehemalige Vize der AfD über Pegida und Co. denkt. Und Herr Henkel ist mit Sicherheit nicht linksgrünsozialliberal:
Jetzt verschärft sich erneut der Streit über die künftige Ausrichtung der AfD. Parteivize Hans-Olaf Henkel greift indirekt jene Kräfte in den eigenen Reihen an, die zuletzt offen mit der islamfeindlichen Pegida-Bewegung sympathisiert hatten. "Heute muss selbst der verbohrteste Rechtsaußen in der AfD erkennen, was das für Leute sind", sagte Henkel SPIEGEL ONLINE.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-vize-hans-olaf-henkel-rech...
Mir gibt auch zu denken, warum mein ehemaliger Kollege Theo Lehmann sich weigert, bei Cegida zu reden. Aber vielleicht kann mit das ja jemand erklären?!
Freundlichst! JohLehnert
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