Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position

Stellungnahme zum Synodenbeschluss fordert konservative Christen zu klarem Bekenntnis gegen gelebte Homosexualität auf
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Der dreijährige Gesprächsprozess über das Schrift- und Kirchenverständnis ist auf der Frühjahrssynode der Sächsischen Landeskirche gerade beendet und »in Gottes Hand gelegt« worden - nun folgt die Stellungnahme der Sächsischen Bekenntnisinitiative dazu. Unter dem Titel »Keine Einigung, aber Raum und Schutz für konservative Christen« sind die Gegner gelebter Homosexualität »unserer Kirche dankbar, dass sie dem gesellschaftlichen Trend der Ausgrenzung widersteht und uns auch Schutz vor Verleumdung und Angriffen gewährt«. Sie fordern daher alle gleichgesinnten Gemeindeglieder auf, »den gewährten Raum in unserer Kirche freimütig, liebevoll und klar zu nutzen«, um »unser Verständnis der biblischen Aussagen, in denen die gelebte Homosexualität als Sünde vor Gott benannt wird«, zu bezeugen. Ausdrücklich wendet sich die Initiative gegen Rückzug, Resignation oder Kirchenaustritt.

Erklärung der Bekenntnisinitiative (pdf)

 

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172 Lesermeinungen zu Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position
Paul schreibt:
23. April 2015, 10:15

Bitte ein s gegen ein a tauschen (Für den Beobachter: SchAlksknecht).

Nina schreibt:
23. April 2015, 10:42

passt gut, paul. liebe grüsse

Paul schreibt:
23. April 2015, 10:19

Oliver schreibt:
23. April 2015, 10:06
Lieber Oliver, da wäre ich vorsichtig. Noch gilt - und zu recht - dass man seine/ ihre Homosexualität nicht zum Inhalt der Verkündigung machen darf. Und es ist nicht geregelt, wie das zu verstehen ist. (Ich fände es aber genauso merkwürdig, wenn jemand seine/ ihre Heterosexualität zum Inhalt der Verkündigung achte.)

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 9:14

Lieber Paul,
Sie schrieben unter den „Würde-gern-BischöfInnen“ am 23. April 2015, 23:09: „Und dass Frau Graul Ihnen jetzt das schreibt, was Ihnen Herr Flessing, der verehrte Aufrechte und - als geringster von allen - Ihr Paul auch schon schrieben - nämlich, dass Sie nicht verstehen wollten oder könnten - ist doch eine gute Basis für eine Weiterarbeit.
(Auf die Vorwürfe in Richtung Luther sind Sie wieder nicht eingegangen.)“

Meine Antwort aus der Konserve: Die B-Argumentation ist ihrem Wesen nach nicht Bekenntnis sondern RE-Aktion. B RE-agiert auf Impulse, die von anderen kommen. Man sucht, Anforderungen gerecht zu werden, will bestimmte Ziele erreichen. Und dafür muss man sich gegenüber anderen behaupten, muss sich durchsetzen. Zu diesem Zweck passt man sich an und tut, was dafür nötig ist.
Im Ergebnis liegt nicht nur über dem B-Glauben und der B-Sprache sondern über der gesamten B-Argumentation der Geruch von Taktiererei. Auch sie hat etwas Fließendes, Verschwimmendes bzw. halt etwas bindungslos Bewegliches. Häufig - nicht immer, aber häufig - empfand ich die Diskussionen wie Stochern im Nebel. Sie erinnerten an den berühmten Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. "Es ist selbst in Nebenfragen so gut wie unmöglich mit Ihnen wirklich zu diskutieren. Ich kenne kaum jemanden, der sich so um klare Antworten herumwindet, wie Sie", stöhnte einmal ein A-Kämpe. Bei diesem Herumwinden waren - unter anderem! - immer wieder drei Standard-RE-Argumente, sprich: rhetorische Nebel-Taktiken, zu beobachten: "Wir auch!", "Ich nicht" und "Ihr selber!" …

(Was Ihren Luther betrifft, so bin ich überfordert, auf drei oder vier Seiten gleichzeitig herumzugackern. Außerdem kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Er kann also nicht sonderlich bedeutend gewesen sein.)

A.Rau

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 9:18

Lieber Paul,

da kein Mensch hier lange Texte liest, habe ich eben eine Kurzfassung geliefert. Hier das Thema noch etwas ausführlicher. Vielleicht schaut doch mal jemand rein? Irgendwie ist es schon lustig, wenn man auf jede Attacke eine fertige Antwort in der Konserve hat!

Zitat: Wir von A glauben AN ETWAS. Wir weisen hin auf das "Objekt" unseres Glaubens. Wir stehen in der Tradition von Grünewald, Cranach usw., die ihre Glaubenszeugen mit ausgestreckten Zeigefinger gemalt haben: DAS glauben wir! In der Folge hat - oder sollte zumindest haben - unsere Argumentation immer etwas Bekenntnishaftes: DAS bekennen wir. DAZU stehen wir!

B dagegen kann das nicht. (Ein B-Kämpe bestätigt dies ausdrücklich: "Wenn ich von Gott rede … kann ich auf nichts zeigen"!) Wohlgemerkt: In den Fragen von Moral und Ethik bezieht B eine ähnliche Haltung. Da wissen die B-Christen sehr genau, was richtig ist. Sie setzen sich konsequent und engagiert dafür ein: "Homosexuelle, Flüchtlinge, Muslime ... müssen unterstützt werden! DAS glauben wir! DAFÜR setzen wir uns ein!" Im Blick auf Gott, d. h. beim "Glauben an sich", kennen B-Christen solch eine positive Überzeugung nicht. Sie haben ungeheures Wissen, gewaltige Bildung, hochkomplizierte (historisch-kritische) Methoden ... kurz: eine großartige Wissenschaft. Aber eine Wahrheit kennen sie nicht. Sie haben kein "Objekt", auf das sie zeigen könnten. Ein "DAS glauben wir" bzw. ein Gott, der diesen Namen verdient, ist mir dort noch nicht begegnet. Sie haben viele kluge und fromme Worte, eben eine glänzende theoLOGIE - aber durchdachte, begründete, intellektuell belastbare Glaubensüberzeugungen, sprich: eine positive THEOlogie, habe ich bei ihnen nicht gefunden.

Wenn dann - was selten genug vorkommt - in unserer Kirche einmal nicht über Ethik gestritten wird sondern über den "Glauben an sich", über Theologie im engeren Sinne, kann B dem Bekenntnissen von A nichts Gleichwertiges entgegensetzen. Ganz einfach, weil man das nicht hat. Nun könnte B diesen Mangel ja eingestehen und die eigene Haltung darlegen bzw. begründen. Doch das tut man nicht. Stattdessen verfährt B hier wie schon bei der "Jungfrau Maria": Man argumentiert beweglich.

Soll heißen: Die B-Argumentation ist ihrem Wesen nach nicht Bekenntnis sondern RE-Aktion. B RE-agiert auf Impulse, die von anderen kommen. Man sucht, Anforderungen gerecht zu werden, will bestimmte Ziele erreichen. Und dafür muss man sich gegenüber anderen behaupten, muss sich durchsetzen. Zu diesem Zweck passt man sich an und tut, was dafür nötig ist.

Im Ergebnis liegt nicht nur über dem B-Glauben und der B-Sprache sondern über der gesamten B-Argumentation der Geruch von Taktiererei. Auch sie hat etwas Fließendes, Verschwimmendes bzw. halt etwas bindungslos Bewegliches. Häufig - nicht immer, aber häufig - empfand ich die Diskussionen wie Stochern im Nebel. Sie erinnerten an den berühmten Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln. "Es ist selbst in Nebenfragen so gut wie unmöglich mit Ihnen wirklich zu diskutieren. Ich kenne kaum jemanden, der sich so um klare Antworten herumwindet, wie Sie", stöhnte einmal ein A-Kämpe. Bei diesem Herumwinden waren - unter anderem! - immer wieder drei Standard-RE-Argumente, sprich: rhetorische Nebel-Taktiken, zu beobachten: "Wir auch!", "Ich nicht" und "Ihr selber!" …

3. Standard-RE-Argument "Ihr selber! Ihr selber tut doch genau das, was ihr da kritisiert. Deshalb seid ihr a) Heuchler und b) ist eure Kritik unbegründet und falsch." Zum Beispiel hat OLKR Dr. P. Meis im Rahmen des Gesprächsprozesses 20 Thesen veröffentlicht. In These 8 schreibt er: "Kritiker des Kirchenleitungsbeschlusses müssen erklären können, warum sie ausschließlich bei ausgewählten Schriftstellen zur Homosexualität dem Buchstaben folgen." Durch das Wörtlein "ausschließlich" unterstellt er hier: "Ihr selber! Ihr selber nehmt die Bibel nicht wörtlich sondern deutet und interpretiert sie. Nur 'ausschließlich' bei den Schriftstellen zur Homosexualität tut ihr das nicht und pocht auf den Buchstaben. Diese Haltung ist 1. inkonsequent und unangemessen. Deshalb ist 2. eure Kritik unbegründet und falsch. Denn 3. wenn ihr selber die Bibel deutet und interpretiert, dann dürfen wir das auch."

Im SONNTAG-Forum war dieses "Ihr selber!" allgegenwärtig. Ganz egal welche Kritik A gegen B vorbrachte, sie kam unweigerlich zurück. Es war nur eine Frage der Zeit, bis B genau das bei uns kritisierte, was wir vorher bei ihnen bemängelt hatten. Das Ganze erinnerte an ein Tennis-Match: A schlägt den Ball ins B-Feld. Von dort wird er sofort zurückgeschlagen und dann ging es - falls A das Spiel mitspielte - immer lustig hin und her: "Ihr lest eine Vorgefasste Meinung in die Bibel hinein und sucht euch nur die passenden Zitate dazu ... Ihr selber! Ihr sucht euch doch nur die Stellen heraus, die euch in den Kram passen ... Ein kerygmatischer Christus ist doch nur eine frei erfundene Gestalt, letztlich ein von Menschen gemachtes Bild ... Ihr selber! Ihr selber glaubt doch auch an einen kerygmatischen Christus - ihr nennt ihn nur anders ... usw. usw." Besonders pfiffig war der Verweis auf Mt. 18,8f: "Ihr selber! Wenn ihr Frommen euch nicht die Hände abhackt und die Augen ausreißt, nehmt ihr die Bibel nicht ernst." Mit diesem durchschlagenden Argument wurde mehrfach Kritik an der bindungslosen Beweglichkeit des B-Bibelverständnisses zurückgewiesen.

Der Haken bei dieser RE-Aktion: Selbst wenn ein Kritiker den Fehler, den er bei anderen kritisiert, selber machen sollte, so bleibt der Fehler dennoch ein Fehler. Auch wenn wir von A all das, was wir bei B kritisieren, selber falsch machen würden, so bliebe es dennoch falsch. Das Argument "Du selber" löst kein einziges Problem. Es ist letztlich nur ein taktisches Instrument, um begründeter Sachkritik auszuweichen; sprich: um sich rhetorisch durchzusetzen und unbequemen Kritikern das Maul zu stopfen.

A.Rau

Paul schreibt:
24. April 2015, 11:24

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 9:18
Lieber Herr Rau, auch, wenn Sie es immer wieder wiederholen, wird es nicht wahrer. Ich glaube an Gott und weiß, was alles Wissen von Gott Nichtwissen ist. Das weiß ich nicht als B-Theologe, sondern als Christ. Alles, worauf Sie zeigen können, ist entweder ein Verweis – Grünewald zeigt auf den gekreuzigten Christus, von dem der Hauptmann sagt: Dieser ist wahrhaft Gottes Sohn. - und zwar in dem Moment, wo Gott am weitesten weg war. Das muss man erst mal glauben. Wenn Sie in diesem Sinne auf etwas zeigen, fordern Sie zum Glauben auf und haben mich an Ihrer Seite. Oder, Sie verweisen auf einen Götzen, auf ein Artefakt: Siehe Israel, das ist der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat.
In der Ethik folge ich in gewisser Weise Wittgenstein. Ich kann nicht sagen, was richtig ist; aber ich kann sagen, was falsch ist. Und ich bin überzeugt, dass ich damit meinem Herrn und Meister gerecht werde, der auf die Frage: Wer ist mein Nächster? eben nicht gesagt hat: Der und der und die und die! sondern eine Geschichte erzählte, welche in der Frage gipfelte: Wer ist dem Nächster gewesen, der in Not war?
Lieber Herr Rau, ob in der Kirche um Theologie gestritten wird, kann ich nur begrenzt beurteilen. Bei uns schon, woanders vielleicht nicht. Aber wenn ich irgendetwas weiß, dann dies, dass in der sächsischen Kirchenzeitung um Theologie und Bekenntnis gestritten wird. Und da fällt mir etwas auf:
* Der eine bringt Begründungen, Argumente, historische Bezüge … und der andere Befindlichkeiten. Wissen wird zum Makel, theologische Argumente zum Beweis des Irrtums. Das ist dann aber schwierig. Ich weise Ihnen anhand von Texten der Alten Kirche nach, dass die Negative Theologie keine Idee der Aufklärung und der Modernen Theologie ist – und dass die Theologen der Alten Kirche dafür auf biblische Vorstellungen zurückgreifen. --- Gilt nicht! Ich weise auf Paulus hin und seine unaussprechlichen Worte --- Gilt nicht! Ich verweise auf die Logos-Vorstellungen im NT --- Gilt Nicht! Ich kann machen, was ich will --- Gilt nicht! Ich belege Ihnen anhand von Luther, dass Sie Luther zu unrecht in Anspruch nehmen ---Gilt nicht! Ich weise Sie darauf hin, dass Karl Heims Vorstellungen an vielen Punkten genau in die gleiche Richtung gehen wie die von Paul --- Gilt nicht! Welches Argument hätte denn eine Chance?
* Der andere dagegen bringt Gefühle, Empfindungen und Unbehagen. Gefällt mir nicht, will ich nicht, glaube ich nicht. Wenn ich um Begründungen bitte, ist der andere wie ein Vater, der seinem Sohn einen Kern reicht, obwohl der um eine Pflaume gebeten hatte (oder so ähnlich).
Wissen Sie, warum ich auf Sie re-agierte? Hab ich Ihnen schon mal geschrieben: Weil Sie mich gebeten haben. Am Anfang wollte ich mich Ihnen nur in den Weg stellen, weil ich Angst hatte, dass Sie meine homosexuell empfindenden Schwestern und Brüder beschmeißen würden. Und dann habe ich auf Ihre Fragen re-agiert – und es waren viele Fragen und es waren viele Reaktionen.
Ich sage es noch einmal: Wenn ich taktiere, dann aus einem Grund – ich versuche, mich zu überlisten, um nicht über der Ausweglosigkeit zu verzweifeln. So muss es den Leuten um Paulus gegangen sein, als sie versuchten, mit den Leuten aus Judäa zu einer Einigung zu kommen. Auf dem Konzil hatten sie auch einen Kompromiss gefunden – die A-Leute um Jakobus und die B-Leute um Paulus und der Kompromiss-Bruder Petrus. Der hielt allerdings nicht sehr lange.
Zur Kritik, dass der Kritiker recht habe, wenn er Fehler der Anderen kritisiert: Ich sehe den Fehler, den Sie mir als Fehler vorhalten, nicht als Fehler an. Wenn Sie den Fehler als Fehler betrachten, dann ist es Ihr Problem, wie Sie den Splitter im eigenen Auge loswerden, bevor Sie mit Steinen auf andere werfen (denn sonst treffen Sie wieder mal die Falschen).
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
24. April 2015, 12:24

Lieber Her Rau, ich noch mal: Sie meinen, wir werfen Ihnen immer wieder das "Ihr selber" zurück. Dazu sage ich: Aus deinen Worten sollst du gerichtet werden!
Ausführung: Sie erinnern sich an den Puzzle-Vergleich? Alles oder nichts! Man könne nicht sagen: Alles, aber die zwei Teile nicht!

Schlafwandler sagt: 21. November 2012 um 21:35 Liebe Britta, Donnerwetter, Ihre Nr. 6 ist ja ein absoluter Volltreffer!!!!!!!! Erzählen Sie diese Geshichte bitte mal unserem Paul, damit er endlich begreift, warum die ganze Bibel Gottes Wort ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Mit höchster und vorzüglichster Hochachtung Ihr Schlafwandler

Paul sagt: 21. November 2012 um 21:43 Schlafwandler sagt: 21. November 2012 um 21:35 Oder eben alles nicht. Ihr Paul

Schlafwandler sagt: 21. November 2012 um 23:34 Lieber Paul, alles oder alles nicht? Ich gebe zu, das war ein Lapsus in der Eile. …

Nun sage ich "Nichts", und Sie sagen "Alles". Also messe ich Sie an Ihren Worten. Wenn Sie alles so betrachten, muss auch alles so gelten.

Unter A. Rau sagt: 17. März 2014 um 11:33 stellten Sie ein Video ein - http://a.sonntag-sachsen.de/2014/02/27/weniger-ist-mehr/comment-page-5/#...

und ich fragte Sie unter Paul sagt: 17. März 2014 um 14:12 A.Rau sagt:
17. März 2014 um 11:33 Lieber Herr Rau, gestatten Sie mir noch eine Frage? Finden Sie alles richtig, was der Mann in dem Video sagt?

Darauf Sie: A.Rau sagt: 17. März 2014 um 18:37 Lieber Paul, der Mann im “Video” erzählt ein Gleichnis. Das finde ich absolute Spitze!!! … Kurz: Ich finde alles richtig, was er sagt; lehne es aber ab, seine Bewertungen auf konkrete Personen zu beziehen. Im Gleichnis von der Interpretation finde ich aber Paul in Reinkultur! A.Rau

Und nun wieder ich unter Paul sagt: 17. März 2014 um 21:25 Lieber Herr Rau, kennen Sie den Begriff selektive Wahrnehmung? Der Mann erzählt in der Tat ein Gleichnis. Aber er trifft nicht Paul. Er trifft A. Rau. Sie erinnern sich sicher: Alles oder nichts! Paul sagt: Nichts! Und alles, wenn Gottes Geist weht. Aber alles muss verstanden werden. A. Rau sagt: Alles! Aber er hält sich nicht daran!!! Beispiel? Wenn der Vater in dem lustigen Film sagt: 11.00 Uhr bist Du zu Hause! meint er, dass die kleine Liese (oder Lisa) 23.00 Uhr nach Hause kommen soll. Jede Interpretation dient nur dazu, den eigenen Willen durchzusetzen. Wenn Jesus auffordert, (und jetzt wissen alle, was kommt), sich die Hand abzuhacken oder das Auge auszureißen, gibt es überhaupt keinen Interpretationsspielraum! Wer das NICHT macht, wenn er es machen sollte, will nur seinen eigenen Willen durchsetzen. Oder? Oder gibt es noch ein geheimes Kriterium? Alles oder nicht. Paul ist radikal und ehrlich. A. Rau behauptet, radikal und ehrlich zu sein. A. Rau macht genau das, was Paul offen und ehrlich zugibt. Und alle machen das so. Dafür, dass wir es so machen, gibt es viele gute Gründe. Herzlich Ihr Paul

Wissen Sie noch, was Sie daraufhin geantwortet haben? Sie haben nicht etwa erklärt. Ganz kurz und lapidar: A.Rau sagt: 17. März 2014 um 22:24 Sehr originell!

Es ist wirklich witzig, wenn man alles schon in Konserven hat.
Ich sage also nicht: Ihr auch!!! Ich sage: Nach Ihren Worten sollen Sie gerichtet werden!
Herzlich
Ihr Paul

P.S. Das hatte ich Christoph ähnlich geschrieben: Stellen Sie sich vor, Frau Käßmann wäre auf diese Weise ums Leben gekommen: Wie hätten Teile der A-Fraktion (die mit B anfangen) darauf reagiert?

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 19:29

Lieber Paul,

was soll ich dazu sagen???

A.Rau

Paul schreibt:
24. April 2015, 20:03

A.Rau schreibt:
24. April 2015, 19:29
Lieber Herr Rau, wie wäre es mit "Gott, sei mir Sünder gnädig."
(Da würde ich mitsprechen.)
Herzlich
Ihr Paul

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:46

Lieber Paul,

wie ich immer wieder sehe, sind Sie sehr fix, wenn es darum geht, vor Gott ein allgemeines Sündenbekenntnis zu sprechen. Wenn es aber darum geht, vor Menschen einen konkreten Fehler einzugestehen, tun Sie sich sehr schwer bzw. das scheint Ihnen (fast?) unmöglich zu sein.

Nun gut, Gott sei mir Sünder gnädig. Dennoch will ich auch IHNEN noch einmal antworten. Sie ballern - wie so oft - mir Ihre Argumentlein wie Schrotkugeln um die Ohren. Wenn ich auf alles eingehen wollte, müsste ich vermutlich mehr schreiben als Luther und Karl Barth zusammen. Deshalb nur zu einem Punkt:

Sie schreiben: „So muss es den Leuten um Paulus gegangen sein, als sie versuchten, mit den Leuten aus Judäa zu einer Einigung zu kommen. Auf dem Konzil hatten sie auch einen Kompromiss gefunden – die A-Leute um Jakobus und die B-Leute um Paulus und der Kompromiss-Bruder Petrus. Der hielt allerdings nicht sehr lange.“ Damit stellen Sie, lieber Paul, eine Behauptung in den Raum, für die Sie keinerlei Begründung liefern. Also muss ich raten: Wir von A pochen auf den Buchstaben, sprich auf das Gesetz + "nach dem muss sie sterben". Das ist Jakobus. Und Sie von B dagegen folgen Paulus und der Gnade.

Nun will ich hier gar nicht fragen, wann wir von A die Beschneidung oder die Steinigung von irgendwelchen Leuten gefordert hätten. Der eigentliche Punkt ist ein anderer: Wie kommen Sie darauf, dass Sie in der Tradition von Paulus stünden? Denn sowohl Jakobus und auch Petrus und auch Jakobus sind sich mit der ganzen Bibel einig, dass der Mensch als Sünder geboren wird. Folglich muss eine Veränderung geschehen - der Mensch muss vor Gott gerecht werden. Er ist es nicht von Haus aus, sondern er muss es WERDEN! Die Bibel benutzt dafür verschiedene Bilder: von neuem geboren werden, eine neue Kreatur, in Christus usw.

Im alten Bund wurde dieses "gerecht Werden" angestrebt durch die Befolgung von religiösen Regeln, dem Gesetz. Im neuen Bund werden wir gerecht durch den Glauben an Jesus Christus. Jakobus wollte beides verknüpfen, das Gesetz + den Glauben; Paulus bestand, sola fide, allein auf den Glauben und Petrus eierte irgendwo dazwischen herum. Aber ihnen allen war das "Werden" nicht nur wichtig sondern entscheidend.

Sie von B dagegen kennen dieses "Werden" nicht. Für Sie ist die Gerechtigkeit vor Gott ein Status, den Sie ganz selbstverständlich für sich beanspruchen. Er ist gewissermaßen ein religiöses Naturgesetz. Eine Veränderung ist nicht nötig. Folglich kann jeder Mensch über alle positiven Seiten des Glaubens verfügen und sämtliche negativen Aspekte ignorieren.

(Spaßeshalber ein Beispiel. Die Gender-Hymne der B-Theologie ist bekanntlich Gal 3,28: "Hier ist nicht Jude noch Grieche ... hier ist nicht Mann noch Weib, denn ihr seid allzumal einer in Christus". Was dann so gedeutet wird, dass auf dem Gebiet der Sexualität jeder machen kann, was ihm gerade einfällt. Gott hat Wohlgefallen an jeden und allem. Dass man aber erst einmal "in Christus" sein muss, bevor diese Aussage greift, kommt in der B-Argumentation nicht vor.)

Kurz: Sie und Ihre Fraktion stehen für einen Glauben, der sich in der Bibel nicht findet. Folglich stehen Sie weder in der Nachfolge von Paulus noch von Petrus noch von Jakobus, sondern (Mt 11,12) Sie sind Räuber. Sie tun dem Reich Gottes Gewalt an und rauben seine Formen, seine Worte, seine Bilder ... Womit wir wieder mal bei der Jungfrau gelandet sind.

A.Rau

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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