Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position

Stellungnahme zum Synodenbeschluss fordert konservative Christen zu klarem Bekenntnis gegen gelebte Homosexualität auf
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Der dreijährige Gesprächsprozess über das Schrift- und Kirchenverständnis ist auf der Frühjahrssynode der Sächsischen Landeskirche gerade beendet und »in Gottes Hand gelegt« worden - nun folgt die Stellungnahme der Sächsischen Bekenntnisinitiative dazu. Unter dem Titel »Keine Einigung, aber Raum und Schutz für konservative Christen« sind die Gegner gelebter Homosexualität »unserer Kirche dankbar, dass sie dem gesellschaftlichen Trend der Ausgrenzung widersteht und uns auch Schutz vor Verleumdung und Angriffen gewährt«. Sie fordern daher alle gleichgesinnten Gemeindeglieder auf, »den gewährten Raum in unserer Kirche freimütig, liebevoll und klar zu nutzen«, um »unser Verständnis der biblischen Aussagen, in denen die gelebte Homosexualität als Sünde vor Gott benannt wird«, zu bezeugen. Ausdrücklich wendet sich die Initiative gegen Rückzug, Resignation oder Kirchenaustritt.

Erklärung der Bekenntnisinitiative (pdf)

 

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172 Lesermeinungen zu Bekenntnisinitiative dankt für Schutz ihrer Position
A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:47

So, lieber Paul, da Sie diese meine Äußerungen vermutlich in Grund und Boden verdammen, rufe ich hiermit einen Zeugen auf, den Sie seinerzeit ja mit allen Kräften verteidigt haben: Herrn Bonhoeffer. Ich zitiere aus dem 1. Kapitel seiner "Nachfolge"; Überschrift: "Die teure Gnade".

„Die Lehre der Schüler war also unanfechtbar von der Lehre Luthers her, und doch wurde diese Lehre das Ende und die Vernichtung der Reformation als Offenbarung der teuren Gnade Gottes auf Erden. Aus der Rechtfertigung des Sünders in der Welt wurde die Rechtfertigung der Sünde und der Welt. Aus der teuren Gnade wurde die billige Gnade ohne Nachfolge.

Sagte Luther, daß unser Tun umsonst ist, auch in dem besten Leben, und daß darum bei Gott nichts gilt "denn Gnad und Gunst, die Sünden zu vergeben", so sagte er es als einer, der sich bis zu diesem Augenblick und schon im selben Augenblick wieder neu in die Nachfolge Jesu, zum Verlassen von allem, was er hatte, berufen wußte. Die Erkenntnis der Gnade war für ihn der letzte radikale Bruch mit der Sünde seines Lebens, niemals aber ihre Rechtfertigung. Sie war im Ergreifen der Vergebung die letzte radikale Absage an das eigenwillige Leben, sie war darin selbst erst eigentlich ernster Ruf zur Nachfolge. Sie war ihm jeweils "Resultat", freilich göttliches, nicht menschliches Resultat. Dieses Resultat aber wurde von den Nachfahren zur prinzipiellen Voraussetzung einer Kalkulation gemacht. Darin lag das ganze Unheil. Ist Gnade das von Christus selbst geschenkte "Resultat" christlichen Lebens, so ist dieses keinen Augenblick dispensiert von der Nachfolge. Ist aber Gnade prinzipielle Voraussetzung meines christlichen Lebens, so habe ich damit im Voraus die Rechtfertigung meiner Sünden, die ich im Leben in der Welt tue. Ich kann nun auf diese Gnade hin sündigen, die Welt ist ja im Prinzip durch Gnade gerechtfertigt. Ich bleibe daher in meiner bürgerlich-weltlichen Existenz wie bisher, es bleibt alles beim alten, und ich darf sicher sein, daß mich die Gnade Gottes bedeckt.

Die ganze Welt ist unter dieser Gnade "christlich" geworden, das Christentum aber ist unter dieser Gnade in nie dagewesener Weise zur Welt geworden. Der Konflikt zwischen christlichem und bürgerlichem Berufsleben ist aufgehoben. Das christliche Leben besteht eben darin, daß ich in der Welt und wie die Welt lebe, mich in nichts von ihr unterscheide, ja mich auch gar nicht - um der Gnade willen! - von ihr unterscheiden darf, daß ich mich aber zu gegebener Zeit aus dem Raum der Welt in den Raum der Kirche begebe, um mich dort der Vergebung meiner Sünden vergewissern zu lassen. Ich bin von der Nachfolge Jesu befreit - durch die billige Gnade, die der bitterste Feind der Nachfolge sein muß, die die wahre Nachfolge hassen und schmähen muß. Gnade als Voraussetzung ist billigste Gnade; Gnade als Resultat teure Gnade. Es ist erschreckend, zu erkennen, was daran liegt, in welcher Weise eine evangelische Wahrheit ausgesprochen und gebraucht wird. Es ist dasselbe Wort von der Rechtfertigung aus Gnaden allein; und doch führt der falsche Gebrauch desselben Satzes zur vollkommenen Zerstörung seines Wesens.

A.Rau

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:49

Lieber Paul,

wenn wir schon Bilder für A und B verwenden, dann bitte nicht Jakobus gegen Paulus sondern - viel passender - das vom Kaiseropfer. Der römische Kaiser und dessen Reich forderten von ihren Untertanen ein kleines Opfer auf dem staatlichen Altar. Wer das darbrachte, galt als guter Römer und konnte dann tun und lassen und glauben, was er wollte. Wer es verweigerte, galt als böser Römer und riskierte u. U. Kopf und Kragen.

Nun gab es Christen, die haben um Christi willen dieses Opfer verweigert und die Konsequenzen getragen. Andere hatten Angst und haben es dargebracht. Heute nun fordern Kaiser und Reich, Politik und Medien, dass wir Christen u. a. uns vor dem Gott Homosexualität verneigen und ihm unser Opfer darbringen. Einige verweigern sich und sind nun froh und dankbar, dass sie in der ev. Kirche noch geduldet werden. Andere haben Angst und passen sich an, d. h. sie bringen das Opfer mit schlechtem Gewissen. Wieder andere bringen das Opfer dar aus ganzem, tiefsten Herzen und lobpreisen mit lauter Stimme diesen Gott.

Lieber Paul, Sie dürfen sich Ihren Platz in diesem Bild gerne selber aussuchen.

A.Rau

Britta schreibt:
27. April 2015, 21:36

Lieber Herr Rau,
eigentlich hängt mir ja das Homthema zu den Ohren raus. Neulich ist mir aber nochwas dazu eingefallen: es hieß doch immer in Verbindung mit dem Pfarramtsbeschluß, daß H. nicht zum Gegenstand der Verkündigung werden darf. Heißt das womöglich, daß man sich seiner Sache aus biblischen Gründen doch nicht so sicher ist?
Lieber Herr Flessing, ich befürchte zuweilen, daß die ev. Kirche im vorauseilenden Gehorsam Dinge umsetzt, die die Politik künftig will, und dann zuweilen sehr exotische Bibelauslegungen dazu erfindet...
Viele Grüße
Britta

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 22:36

Liebe Britta,

das stand im alten Beschluß von 200?. Im neuen steht das meines Wissens nicht mehr drin. Heute darf man alles predigen.

A.Rau

Beobachter schreibt:
27. April 2015, 22:50

Und was mindestens genauso schlimm/gefährlich ist, man darf alles vor-und ausleben und als "gut so" hinstellen!

Beobachter schreibt:
27. April 2015, 22:47

Liebe Britta,
ich glaube auch, in dem neuen Beschluß steht davon nichts mehr. Das ist ja genau der Trick, Salamipolitik, Scheibchen für Scheibchen, bis alles ausgehöhlt ist und die H.-Lobby ihre Ziel erreicht hat!
Und gerade in diesem , aber auch in vielen anderen Punkten, schreitet eben die (evangelische) Kirche mutig der Politik voran.
Es geht ja auch nicht in erster Linie um H:-Verkündigung, es geht um das legalisierte unbiblische Ausleben im Pfarrhaus und -amt! Möchten Sie (Ihre) KInder und Jugendliche einem H.(Pfarrer) anvertrauen?

Paul schreibt:
28. April 2015, 7:02

Lieber Herr Rau, im Moment sehe ich mich nicht in der Lage, für die Wahrheit zu kämpfen, da ich gegen einen Virus kämpfe, den mir mein Sohn aus der Schule mitgebracht hat. Gedulden Sie sich ein wenig?
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
28. April 2015, 8:51

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:46
Sie lassen einen Menschen nicht einmal in Ruhe krank sein. Naja, es geht schon wieder.
Lieber Herr Rau,
welche konkrete Sünde hätten Sie denn gern von mir bekannt? Ich hab da so einiges im Angebot. Und auf welchen konkreten Fehler so ich denn eingehen. Alles, was ich hier geschrieben habe, ist richtig. Wenn ich einen Fehler zugeben sollte, dann den, dass ich dem selbst nicht genüge. Ich hatte mal in einem anderen Zusammenhang geschrieben: Wir haben alle gleich schlechte Karten.
So: Nun meinen Sie, Sie müssten so viel schreiben wie Luther und Barth zusammen, um mir auf alles etwas zu erwidern. Ich bin kurz davor, soviel geschrieben zu haben (5 Seiten fehlen noch). Nun weisen Sie mir in meinen Texten nach, dass ich das, was Sie behaupten, behauptet habe – sonst müssen Sie sich auch noch wegen des Verstoßes gegen das 8. Gebot verantworten. Wenn Sie wollen, schicke ich Ihnen meine gesammelten Werke.
Ich habe immer von einem Prozess der Heilwerdung gesprochen – damit verbindet sich für mich der Gedanke, dass dies notwendig sei. Ich habe nie behauptet, dass alle machen dürften, was sie wollten, sondern von verantwortlicher Partnerschaft gesprochen – für die auch der Segen Gottes zugesprochen werden soll. Ich habe immer eine klare Grenze benannt: Es darf niemand zum Opfer meiner Wünsche/ Bedürfnisse gemacht werden (auch nicht meiner religiösen).
Die Behauptung, dass das "In Christus" in meiner Argumentation nicht vorkäme, würde ich bei allen anderen als dreist bezeichnen – Ihnen sehe ich es nach aufgrund Ihrer Liebe zur Wahrheit, die Sie manchmal ein wenig ungerecht sein lässt – besonders Ihrem Paul gegenüber.
Kurz: Ja, ich bin ein Räuber, weil ich das Reich Gottes auf Erden ziehen will und vom menschgewordenen Gott rede. Und was sind Sie dann? Warum muss ich an Matthäus 23, 4 und 13 denken?
Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür krümmen.
Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen!
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
28. April 2015, 8:52

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:47
Lieber Herr Rau, auch hier bitte ich um Textbelege, dass ich Herrn Bonhoeffer mit allen Kräften verteidigt hätte. Ich erörterte ausgesprochen zustimmend seine These, dass es einen Gott, den es gibt, nicht gebe. Ansonsten schrieb ich mal: "(Liebe A-Kollegen, lesen Sie das besser nicht. Sie werden merken, dass Bonhoeffer nicht zu Ihnen gehört [zu uns wahrscheinlich auch nicht]. Und noch schlimmer: Dass wir wahrscheinlich alle im selben Boot sitzen.)" Und ich meinte, dass seine Gedanken zur Neugestaltung der Kirche noch lange nicht ausgelotet seien – und heute werden das auch nicht mehr viele wollen, die im Dienst der Kirche stehen. (Kleiner Buchtipp: Konfessionslos glücklich - Auf dem Weg zu einem religionstranszendenten Christsein von Hans-Martin Barth – das will ich mir mal anschauen. Nach dem, was ich darüber gelesen habe, scheint es mir an einer Stelle zu kranken: Das Christentum zielt auf die erneuerte Gemeinschaft – die natürlich auch zu einer Praxis führen muss. Und die scheint bei ihm keine Rolle zu spielen.)
Die Gedanken, die Sie hier zitieren, finden Sie einigermaßen radikaler auch bei Kiekegaard. Nur verkennen Sie das Problem. Ich rechtfertige nicht die Sünde. Ich glaube vielmehr, dass das Problem der Sünde von Ihnen auf der A-Seite gar nicht richtig verstanden wird – zumindest, wenn ich mir die semipelagianischen Vorstellungen Ihres Wiedertäufers anschaue. (Und wenn ich an die Diskussionen mit Herrn Bilgenroth über die Sünde und den Sündenbegriff denke, muss ich das gleich wieder relativieren. Sie finden diese Diskussionen ab hier: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/07/19/schwierige-beziehungskiste/commen... – einen Beitrag, der mir die Hoffnung erhalten hat, finden Sie unter Karsten Bilgenroth sagt: 21. September 2013 um 18:30).
Also noch mal kurz, knapp und verständlich: Es geht nicht um ein Ja zur Sünde. Es geht um die Frage, ob alles das Sünde ist, was A (Rau) für Sünde hält. Also: Nein zur Sünde. Ja, selbstverständlich!
Und deshalb ist die Behauptung, dass wir alles erlauben wollten, eine ungeheure Behauptung und Verleugnung, auf die mir wiederum nur einfällt: Nach Euren Worten sollt Ihr gerichtet werden!
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
28. April 2015, 8:52

A.Rau schreibt:
27. April 2015, 17:49
Lieber Herr Rau,
wunderbar. Ich stehe natürlich auf der Seite derer, die dem Gott Homosexualität ein Opfer darbringen. Die wahren Christen – also die in Uganda – halten es dagegen mit der Schrift. Und da ist Internierung eigentlich das Mindeste. Mein Platz im Bild ist ja klar. Aber wo ist Ihr Platz? Und da vermute ich mal, dass Sie dort stehen, wo heimlich (wenn Jesus gerade nicht hinschaut) doch noch Steine gesammelt werden – einige auf Ihrer Seite schmeißen sogar. Und das mit vollem Recht, denn es steht ja geschrieben, …
Wissen Sie, was mich traurig macht? Auf meinen Beitrag unter Paul schreibt: 24. April 2015, 12:24 schrieb ich Ihnen: "Nach Ihren Worten werden Sie gerichtet!" Und alles, was von Ihnen dazu kommt: "…, was soll ich dazu sagen???"
Wer dem Kaiser kein Opfer bringt, ist noch nicht ausgemacht. Wir alle bringen ihm Opfer, weil wir alle mitmachen. Wir alle leben von einer himmelschreienden Ungerechtigkeit – die sich aber Gott sei Dank so weit weg von uns austobt, dass unser Frühstückskaffee problemlos im Magen bleibt.
Lieber Herr Rau, ich sage Ihnen nochmal, wie es für mich aussieht: "Es geht mir (uns?) nicht gegen die Bibel. Es geht gegen die falsche Inanspruchnahme der Bibel. Im Zweifel mit Jesus gegen die, die aus der Bibel eine Mordwaffe machen – um Gottes, Jesu und der Bibel Willen. Wir können uns nämlich vor Gott nicht mit dem Verweis auf die Bibel rechtfertigen. Niemand hat das Recht zu gehorchen." So hatte ich es mal an Herrn Flessing geschrieben.
Und jetzt noch mal: Sie fordern: Alles oder Nichts! Sie sagen: Alles! Aber nur, wenn es gegen andere geht. DAS ist billige Gnade! Es heißt aber: "Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge und dann den Splitter aus dem Auge der anderen." Damit ist eine zeitliche Abfolge gemeint. Und sobald Sie ohne Sünde sind, dürfen Sie auch schmeißen. Ich halte Homosexualität nicht für eine Sünde. Sexuelle Ausbeutung halte ich für eine Sünde – egal, ob homo- oder heterosexuell.
Und um auf die dümmliche Frage des Beobachters einzugehen: Ich habe kein Problem, wenn die Pfarrerin oder der Pfarrer, zu denen meine Kinder gehen, homosexuell wären. Aber ich würde meine Kinder davor bewahren, zu solchen Leuten zu gehen, die denken und ticken wie der Beobachter und Bastl und diejenigen, die sich auf Konfi-Rüstzeiten als DämonenjägerInnen versuchen. Welchen Schaden sollten homosexuell empfindende Menschen denn anrichten können – außer in der perversen Phantasie einiger sich bibeltreu wähnender ChristInnen? Aber das Evangelium der Lieblosigkeit und geistigen Enge – um es nicht deutlicher zu sagen – das kann Kinder wirklich nachhaltig beschädigen.
Herzlich
Ihr Paul

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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