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»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«

Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur Homosexualität
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Landesbischof Carsten Rentzing
Landesbischof Carsten Rentzing im Interview © Steffen Giersch

Im Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.

Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.

Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«

Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.

 

 

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    352 Lesermeinungen zu »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
    Antischweigespirale schreibt:
    14. Oktober 2015, 16:54

    Lieber Paul,
    1. wenn die billigen Smartphones aus Fernost extra für den arabischen Markt (Sie erwarten nicht, daß ich diese Medienente glaube) produziert werden, verdienen zumindest weder die westliche Welt noch D. daran.
    2. Die Einladung der Kanzlerin hat Ströme von Menschen in Bewegung gesetzt, die nicht von Leib und Leben bedroht waren. Beispiel: Ein syrisches Pärchen, aus der Türkei nach Madrid geflogen und dort Asyl beantragt, waren jetzt hier und auf die Frage, warum sie nach D. kommen, kam "Invitation from Chancellor Merkel". Mensch, Paul, überlegen Sie doch mal: würden Sie als Familienvater ihre Familie im Kriegsgebiet zurücklassen und woanders hingehen? Das ist doch nicht die Regel! Was erwartet uns also: entweder der Nachzug von Familien der 80% alleinreisenden Männer, die keine Abschiebung fürchten, oder sie sind Kämpfer?! Und die rührseligen Geschichten, daß die Leute in Afrika ihre Ziegenherde verkauft hätten um 10000 Euro für den Schlepper zu haben - wie wollen sie im Bürgerkrieg eine Ziegenherde verkaufen, noch dazu für einen solch abenteuerlichen Preis - waren Sie mal in Schwarzafrika (ich muß sagen, meine Fernreisen, bevor ich familiär gebunden war, waren eine sehr wertvolle Zeit zum Lernen!)?
    3. Doch, die Kanzlerin hat Recht gebrochen, und wenn Sie Art. 1 GG als über allem stehend sehen, so gilt dieser natürlich auch für die autochthone Bevölkerung hier.
    4. Wie lange muß ein Land besetzt sein... Nun, in den deutschen (damals völkerrechtswidrig annektierten) Ostgebieten reichten 800 Jahre deutsche Bevölkerung und Kultur nicht aus, in Palästina war es ausreichend, vor 2000 Jahren mal dort sein Land gehabt zu haben - es kommt wie immer darauf an, wer die Ansprüche stellt. Der Rumpf des Deutschen Reiches ist aber eines der dichtbesiedeltsten Länder Europas und es wäre fair, wenigstens diesen den Deutschen zu lassen. Wo sollen denn bei Bevölkerungsvermehrung im zweistelligen Prozentbereich pro Jahr die ganzen Biolebensmittel aus ökologisch verantwortlichem Anbau kommen?
    Zudem finde ich die Lesart, daß es dem Westen nur gutgeht, weil er andere ausbeutet, als Schlag ins Gesicht für all diejenigen, die gerade jetzt im Winter ihren Hintern halb sechs aus dem Bett drehen und den lieben langen Tag arbeiten um im Dunklen nach Hause zu kommen, möglichst ihren Nachwuchst noch zu versorgen (deshalb wird das immer weniger in diesen Kreisen) und dann 80 % ihres Einkommen weggenommen bekommen und sich dann noch anhören zu müssen, daß man alles anderen gestohlen hätte. Fragen Sie mal die Kollegin über ihre Erfahrungen, die eine syrischen Arzt eingestellt hatte oder den Kollegen, der eine türkische Azubi in der Praxis hatte, oder schauen Sie sich in entsprechenden Ländern um: Arbeitsorganisation und -moral. Ich wurde bei meinem Sprachstudium in Porthmouth zusammen mit den deutschen Kommilitonen immer von Tunesiern, Türken, Griechen, Franzosen u.a. ausgelacht, weil wir immer pünktlich zum Unterricht erschienen sind. (Seltsamerweise waren die Spanier auch eher pünktlich...)
    5. Seit wann rechtfertigt ein Verbrechen oder eine Untat eine andere?
    6. Der Samariter handelt aber aus eigenem Beweggrund mit eigenen Mitteln. Frau Merkel nimmt keine Flüchtlinge bei sich auf, ebensowenig wie Frau Göring-Eckardt. Der Samariter fordert nicht von anderen, was er selbst nicht leistet!
    7. Schauen Sie sich Berichte von Christoffel-Blindenmission an: es werden Leute ausgebildet, die eigentlich für die Aufgabe vor Ort bereitstehen sollten und die nach (von Spenden) bezahlter und beendeter Ausbildung weggehen. Aber natürlich, das sind Einzelfälle. Das mit den Fachkräften ist nämlich eine plumpe Lüge, um, wie Broder es ganz richtig schilderte, hier ein Lumpenproletariat zum Lohndumping zu installieren. Und wenn selbst offiziell zugegeben wird, daß nur 10% der Zuwanderer überhaupt für den Arbeitsmarkt tauglich wären, dann müssen 90% anders alimentiert werden mit entsprechenden absehbaren Folgen, das erzählt ja nun selbst Frau Nahles.
    8. Sie selbst deuteten mal an, wie einfach es für eine Großmacht wie USA sein müßte, die IS-Stellungen zu vernichten. Machte die Großmacht aber nicht und ich war immer dagegen, daß D. oder die NATO sich da hineinhängt, aus Erfahrung. Jetzt bombardiert Putin die richtigen Stellungen und das Geschrei ist groß. Er tut genau das, was Sie den USA zugetraut hätten.
    Ich halte den Nationalstaat für die beste Lösung zur Abwehr der Auswüchse der NWO, solange Menschen Menschen sind!
    Herzlichst
    Ihre Antischweigespirale
    P.S. Ich will Ihnen meine Vision nicht vorenthalten, es steht jedem frei, sie nicht zu lesen: Der Islam ist m.E. langfristig nur über die Frauenrechte zu zivilisieren. Daher finde ich Frauen wie Sabatina James (die mit der Todesfatwa) und die letztjährige Nobelpreisträgerin klasse. Das muß unterstützt werden! Denn zu den Armutsverwerfungen in der Welt kommt ein Sendungsbewußtsein aus Osten und aus Westen, in dem wir eingequetscht werden. Aber das sind langfristige Visionen. Zu den kurzfristigen würde es m.E. viel weiter führen, wenn Probleme (jeglicher Ausrichtung!) klar auf den Tisch kämen und Straftäter ohne Ansehen der Person gemaßregelt würden. Dies sähe dann auch so aus, daß bei straffällig gewordenen Asylbewerber das Asylverfahren sofort und unwiderruflich beendet wird. Das würde sofort Spreu von Weizen trennen, denn wer verfolgt ist, riskiert nicht, abgeschoben zu werden. Zudem würden die Zuwanderer sofort mit den hiesigen Gepflogenheiten und Regeln vertraut gemacht werden. Für alle anderen wären dann ggf. Kapazitäten da, menschenwürdig untergebracht zu werden, wobei die Unterkünfte auch selbst sauber gehalten werden müssen. Das würde die Akzeptanz in der Bevölkerung wieder erhöhen und Extremisten aller Couleur den Wind aus den Segeln nehmen... Und dann sind die Transitzonen in der jetzigen Sitiation vielleicht nicht das Verkehrteste...

    Paul schreibt:
    14. Oktober 2015, 15:32

    Antischweigespirale schreibt:
    14. Oktober 2015, 15:10
    Liebe Britta,
    nur wundere ich mich, dass mir das vorgeworfen wird. Ich habe diese Äußerungen nicht getan, teile sie nicht, lobe sie nicht und verteidige sie nicht. Die Äußerung von Herrn Gabriel hatte ich im Sonntag kritisiert.
    Und gestatten Sie bitte eine Frage: Wann ging es jemals um die Interessen des Volkes? Ich erinnere noch mal an Dantons Tod, 1984 und den Beitrag von Herrn Bittner. Glauben Sie ernsthaft, den Leuten von Pegida geht es ums Volk? Oder glauben Sie, dem Volk geht es ums Volk?
    Und ich weiß nicht, ob die Welt über Deutschland lacht. Aber wenn, dann ist das besser als die Performance, die wir in Griechenland abgezogen haben.
    Herzlich
    Ihr Paul

    Antischweigespirale schreibt:
    14. Oktober 2015, 17:07

    Dann die Gegenfrage, lieber Paul: wer oder was ist das Volk? (in dem Zusammenhang: wer oder was ist die Bevölkerung?)
    Herzlichst
    Ihre Antischweigespirale
    P.S. Wissen Sie, daß Entgegenkommen von Nichtmuslimen in der muslimischen Welt als Schwäche (die es auszunutzen gilt) angesehen wird?

    Paul schreibt:
    14. Oktober 2015, 16:55

    Beobachter schreibt:
    14. Oktober 2015, 10:59
    Beobachter schreibt:
    14. Oktober 2015, 16:04
    Beobachter schreibt:
    14. Oktober 2015, 16:28
    Lieber Herr Lehnert,
    immer wieder denke ich gern an die wirklich weise Geschichte aus dem Kleinen Prinzen:

    »Wenn ich einem General befehle, von einer Blume zur anderen wie ein Schmetterling zu fliegen oder eine Tragödie zu schreiben oder sich in einen Seevogel zu verwandeln, und wenn der General den Befehl nicht ausführt, wer trüge daran die Schuld, er oder ich?«
    »Das würdet Ihr sein«, sagte der kleine Prinz entschlossen.
    »Richtig. Wir müssen von jedem fordern, was er leisten kann«, sagte der König.

    Herzlich
    Ihr Paul

    Beobachter schreibt:
    14. Oktober 2015, 16:55
    Johannes schreibt:
    14. Oktober 2015, 22:22

    Nu gugge, da sind also die Hools V-Männer, damit die friedlichen Spaziergänger genug Leute auf die Straße bringen und reichlich Aufmerksamkeit bekommen. Das ist ja dreimal um die Ecke organisiert. Respekt und Chapeau!

    Beobachter schreibt:
    14. Oktober 2015, 22:27

    +++ Wurde gelöscht. +++

    Paul schreibt:
    14. Oktober 2015, 18:50

    Antischweigespirale schreibt:
    14. Oktober 2015, 16:54
    Liebe Britta,
    1. Ja, die haben gut gelernt. Da ist der nächste Konfliktherd. Und da mache ich mir wirklich Sorgen.
    2. Ich kann alle verstehen, die lieber im geordneten Deutschland sein wollen. Wir müssten gesamteuropäische Standards durchsetzen. Meine Kritik gilt ja auch nicht allein Teilen des Deutschen Volkes, sondern dem christlichen Abendland. (Was würden Sie Ihrem Mann raten, wenn er die Wahl hat, sich – von wem auch immer gerade – rekrutieren zu lassen oder zu fliehen? Meine Frau würde mich sicher wegschicken und ich würde bleiben wollen.) Sicher sind es nicht die Leute aus Afrika, die so viel Geld haben. Dementsprechend sind dann auch die Reisebedingungen (http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-aus-afghanistan-fuer-... ). Klar wollen die ihre Familien nachholen. Aber die meisten Syrer wollen zurück. Und es geht im Moment noch nicht darum, was passieren wird, sondern darum, dass die Menschen da sind. Entweder verrecken sie vor dem Zaun oder wir lassen sie rein – und mit welchem Gesetz wollen Sie das Verrecken-Lassen begründen?
    3. Was muss das Volk denn hier erleiden? Wer kann sein Kind nicht in die Schule schicken? Wer leidet Hunger oder Folter? Wann ist bei wem die letzte Bombe ins Haus gekracht? Ich sehe nicht, wo meine Würde verletzt wird. Es verletzt meine Würde als Mensch und beschämt mich als Deutscher und als Christ, wenn ich höre, was auf Legida-Demonstrationen erzählt wird – und ja, es gibt auch Sprüche und Texte von No-Legida, die ich selbstverständlich unterstütze – die mir auf den Wecker gehen/ die ich dumm finde.
    4. Also Glatteis. Noch mal: Es gibt Landesteile, da ist viel Platz und viel unbebautes Land. Wenn wir die Wende hinkriegen und der Auto-Verkehr begrenzt wird (Das hat dann auch den Vorteil des natürlichen Familienwachstums.), wird auch weniger Boden versiegelt.
    5. Und dann ist die Alternative eine Verbündung mit denen, die für die Ausbeutung verantwortlich sind? Mensch, Britta, ich bin als rechter Pegida-Anhänger bezeichnet worden, weil ich gegen TTIP bin. Und es gibt sehr viele Menschen auf dieser Welt, die sich Urlaub so vorstellen, wie bei uns gearbeitet wird. 35 – 40 Stunden in der Woche bei 25 Tagen Urlaub aufwärts und mitunter jede Menge Brückentage. Wir müssen die Konfliktlinien anders ziehen. Und das, was Sie hier gegen Ausländer*nnen in Anschlag bringen, hatten Sie im Forum "An der Angel des Geldes" gegen die HartzIV-Leute vorgebracht (Damals wollte der Beobachter Sie gar nicht loben. Dafür hat er sich über mich gefreut– was mir immer noch ein bisschen unangenehm ist.).
    5. Es geht mir gar nicht um Verurteilung oder Rechtfertigung. Es gibt einfach soziologisch und psychologisch beschreibbare Verhaltensmuster. Die sind kein esoterisches Wissen, sondern hinlänglich bekannt. Und da ist es dann ein bisschen so wie beim König und beim Kleinen Prinzen.
    6. Das ist ein Argument. Aber wer nimmt Ihnen etwas weg? Man kann über das Humanitätsgebot in der modernen Welt klagen. Dann muss man bei der nächsten Wahl eben versuchen, ein Partei zu wählen, die es auch nicht so mit der Humanität hat. Ich fühle mich gerade zum ersten Mal von Frau Merkel gut vertreten (Und wissen Sie, was das für ein komisches Gefühl für mich ist?). Und ich bin auch das Volk.
    7. Das haben wir in Ostdeutschland auch erlebt und erleben es bis jetzt. Leipzig ist eine sehr junge, dynamisch wachsende Stadt (Das geht mir auch langsam auf die Ketten.). Viele kommen zum Studium. Dann wollen sie, können aber nicht bleiben, weil es an entsprechenden Jobs fehlt (http://www.zeit.de/2015/41/leipzig-hype-andre-herrmann/seite-2 Das Gefühl, dass irgendetwas vielleicht trotzdem nicht stimmt mit Leipzigs Hype, das speist sich daraus, dass Leipzig viele, besonders junge Menschen, nicht auf Dauer halten kann: Denn wirtschaftlich hält die Entwicklung nicht Schritt. Für das akademische Publikum fehlt es in dieser Stadt nach wie vor an Jobs. Zum Studieren kommt man, dann geht man. In der Zeit nach der Uni verliert Leipzig die Menschen nach wie vor: Junge Akademiker auf der Suche nach den ersten Stellen ziehen reihenweise weg, weil es dann doch nicht genug Arbeit gibt für Hochqualifizierte mit Karriereambitionen. In Leipzig sind nicht nur die Vorzüge des Ostens potenziert – auch seine Probleme.) Wer kann, geht dorthin, wo es Geld gibt. Meck.-Pom. leidet darunter, dass vor allem junge Frauen weggehen. Was denken Sie, was da an mancher Supermarkt-Kasse los ist. Der gemeine Mecklenburg-Vorpommerer hat nämlich auch Bedürfnisse wie der Syrer und der Afrikaner. Der schnackselt auch gern. Der gemeine Sachse sicher auch und der gemeine Paul auch. So ist das eben. Wir müssen uns das im Sinne von Punkt 5 klarmachen und damit umgehen.
    Und: Es ist nicht ausgemacht, dass alle, die kommen, bleiben können/ sollen/ wollen müssen. Nur brauchen sie eine Alternative. Sie könnten ja in Afrika eine von der EU finanzierte Hühnerfarm aufmachen (Aha ha muh muh muh).
    8. Ich meinte aber nicht, dass dies die Lösung ist. Und wen bombardieren die Russen (und die Türken) denn? Da werden wieder Machtinteressen ausbalanciert – zynisch auf den Rücken derer, die es immer trifft.
    Herzlich
    Ihr Paul

    Antschweigespirale schreibt:
    14. Oktober 2015, 20:34

    Lieber Paul,
    1. komischerweise redet niemand davon, daß diese nun Zuwanderer aufgrund ihres Wirtschaftssystems aufzunehmen haben...
    2. z.B. Lernen Sie ein unverzichtbares Handwerk was Sie unabkömmlich macht, gehen Sie zu den Partisanen, die ihre Heimat befreien...
    3. Das Volk muß über die Früchte seiner Arbeit selbst bestimmen können und auch, mit wem es auf dem ihm noch verbliebenen Gebiet auf Dauer zusammenleben will. Und dazu wäre ein Volksenscheid nötig! Dann würden auch viele hier im Forum sehen, wo die Mehrheiten sind.
    4. Die unbebaute Fläche würde gebraucht, um nachwachsende Energieträger, aber auch Nahrung anzubauen, wenn wir nüsie nicht immer aus aller Welt einführen müßten. Das würde dennoch nicht reichen, daran scheiterte der Morgenthau -Plan und das ist einer der Gründe, warum D. schon immer exportorientiert war ( und den Zorn der Finanzwelt auf sich zog, als es Naturalhandel z.B. mit südamerikanischen Staaten betrieb)
    5. Na, das ist eine Beamtenposition. Viele schlechtbezahlte Jobs haben hier nur 20 Tage Urlaub, Selbständig haben keinen Mutterschutz und oft noch weniger Urlaub usw. Es gibt Menschen, die machen geteilte Dienste und müssen trotzdem aufstocken. Es gibt Menschen, die haben 48 Jahre ihres Lebens gearbeitet und bekommen trotzdem nichtmal die Mindestrente, sondern müssen durch Aufstockung bis zum Minimum kommen (neulich als Nachteil von Riester und Co ganz groß in der Presse). Meine Einstellung zu Hartz-IVlern hat sich nicht geändert, meine Hochachtung gilt nach wie vor die vielen fleißigen Leute, die trotz harter Arbeit hier nicht mehr oder gar weniger als Hartz-IV haben!
    5. Wenn Sie darauf anspielen, diese Muster gibt es sowohl bei den Zuwanderern als auch bei den besorgten Bürgern. Nur den Zuwanderern wird medial (und auch forensisch) mehr Empathie für diese oft archaischen Verhaltensmustern entgegengebracht, was die Verhaltensmuster bei den besorgten Bürgern verstärkt...
    6. Nun, über 80% Abgaben ist schon ganz ordentlich, oder? Aber es würde mir nicht so um das Geld gehen (was ist schon Geld), es geht um die Veränderung der Heimat, die offensichtliche Verslumung der Großstädte, die Parallelstrukturen, die sich dank zögerlicher Exekutive entwickeln. Darum, daß wir unseren Kindern ein hochverschuldetes, zerrüttetes Staatswesen eines Gebildes, was sich mal Rechtsstaat nannte, hinterlassen... Nun, Sie sind genauso, aber nicht mehr, das Volk wie ich :-) Deshalb, lassen wir doch das Volk abstimmen, zum Steuern zahlen ist es doch auch gut genug! (bei den Parteien, die das seit Jahren gefordert hatten, ist es diesbezüglich merkwürdig ruhig, finden Sie nicht?) Und dann kann ich Forderer nicht leiden, die von anderen fordern, was sie selbst nicht zu geben bereit sind!
    7. Daß eine Universitätsstadt nicht alle Absolventen halten kann, ist ganz natürlich. Aber warum haben wir einen Ärztemangel? Es werden genug Ärzte ausgebildet, aber inzwischen so schikaniert und als Kassenärzte mit Dumpingpreisen und diversen Schikanen, die Bücher füllen würden, gegängelt, daß sich kaum noch jemand niederläßt (ich bin seit knapp 13 Jahren die Jüngste meines Fachgebietes, in 5 Jahren fast Platzhirsch, wenn es so weitergeht in unserer Region). Die ausgebildeten deutschen Mediziner gehen weg, in Länder, wo sie medial nicht derart beschimpft werden und angemessen bezahlt werden. Dafür wollen wir aus ärmeren Ländern die Mediziner anwerben?! Die machen hier aber erfahrungsgemäß auch nur die FA-Ausbildung und gehen dann in lukrativerer Teile der Welt, wo sie eben nicht 80% ihres Lohnes spenden müssen und von allen möglichen Sesself... belästigt werden. Das Preisdumping wird bei den wirklichen weltweit gefragten Fachkräften in jeder Branche nicht funktionieren. Aber das Heer der Ungelernten, Niedrigqualifizierten, für die es jetzt schon kaum Beschäftigung oberhalb HartzIV gibt, steigt an. Das gibt weiteren Spielraum für Lohndumping...
    Die Bedürfnisse des Syrers oder Afrikaners werden ja noch medial verneint, nur vereinzelt dringen die Konsequenzen in regionalen Tageszeitungen durch, garniert mit Verleumdungsvorwürfen. Dabei müßte jeder klar denkende Mensch in der Konstellation wissen, was los ist! Zudem ist das Frauenbild in diesen Kulturen doch bekannt... Dennoch kann der Verweis auf Punkt 5 keine Entschuldigung für die Opfer sein!
    8. Sie kennen die Zusammenhänge der Finanzwelt. Daher wundert es mich, daß Sie den Bock zum Gärtner machen würden. Ich halte in diesem Fall Putin für die bessere Lösung, damit Syrien kein zweites Libyen wird. Die Reaktion Saudi Arabiens zeigte, daß die Richtigen getroffen sind, die CIA stellte ab sofort die "Rebellenausbildung" dort ein - ist doch schon ein Erfolg. Assad ist seit Jahren dort Regierungsoberhaupt, es steht dem Westen nicht zu, über Menschenrechtsverständnis in den postkolonialen Ländern zu richten - von daher hätten ja die Leute schon viel früher fliehen müssen! Aber wie war das, Ländern, die nicht den Wirtschaftsinteressen der USA folgen, muß zuweilen "der Arm umgedreht werden"....
    Was hat Punkt 5. mit TTIP, was ich mindestens genauso ablehne wie Sie, zu tun (genießen Sie nicht auch den Eiertanz des Wirtschaftsministers???)?? Leider können sich nur souveräne (National)Staaten letztendlich wirksam dagegen wehren, Vasallen nicht!
    Herzlichst und illusionsfrei
    Ihre Antischweigespirale
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    Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


    • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


    • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


    • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


    • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


    • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


    • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


    • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


    • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


    • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

    • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

      Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


    • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


    • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


    • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


    • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

    • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

      MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


    • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


    • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


    • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


    • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


    • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


    • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


    • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


    • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


    • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


    • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


    • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


    • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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    Impressionen Frühjahrssynode 2024

    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

      Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

      Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

      Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

      Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

      Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

      Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

      Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


    • © Steffen Giersch


    • © Steffen Giersch


    • © Steffen Giersch

    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

      Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

      Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

      Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

      Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

      Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

      Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

      Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


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    • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

      Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

      Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

      Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

      Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

      Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

      Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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      Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

      Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

      Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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    Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

      Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

      Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

      Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

      Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

      Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

      Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

      Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

      Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

      Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


    • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


    • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


    • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


    • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

    • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

      Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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    Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

      Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

      Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

      Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

      Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    Cover FamilienSonntag 1-2024

    Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

      In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

      Die Halle füllt sich © Karola Richter

    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

      Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


    • Die Halle füllt sich © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    aktuelle Buchwerbung EVA

    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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