Ein Blick ins Buch und ZWEI ins Leben: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/handwerkskammer...
So siehts aus... Es wird auch Sekundärfolgen geben: Gelder für bestimmte Sachen werden einfach nicht mehr aufzutreiben sein, die Altersarmut der Geringverdiener wird zunehmen, da sie ihre Bezüge mit noch mehr Nichtverdienern teilen müssen. Das Gesundheitswesen wird endgültig kollabieren, wenn die Zuwanderer die gleichen Versorgungsansprüche haben, ohne jemals eingezahlt zu haben.... Danke, danke, danke
»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur HomosexualitätIm Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.
Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.
Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«
Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.
Liebe Britta,
meinen Sie wirklich, der liebe Johannes und seine philosophische Union verstehen, was gemeint ist.
Die glauben doch wirklich, Tante Erika sei uns von der Vorsehung geschickt worden, damit sie uns beibringt, was christliches Handeln ist. Bei Asterix heißte doch immer, "Die spinnen, die...!
Ich glaube inzwischen, die wachen niemals mehr auf, die sind jetzt schon kopflos.
"Niemand hat die Absicht,... zu erhöhen!" = Ökosteuer, Versicherungsbeitrag,... sind erst der Anfang.
Naja, der eine Typ nagt ja jetzt schon am Hungertuch was soll da noch aus werden, wenn die "Maßnahmen" seiner "Führerin" erst richtig greifen?
Vieleicht haben wir ja noch das Glück, daß sie vom Herbstwind verweht wird?
Gruß Joachim
Lieber Herr Lehnert,
Sie wissen ja, dass einige hier behaupten, bibeltreue (was immer das heißt) Christen zu sein. Vielleicht sollten wir aufhören zu versuchen, mit menschlicher Anständigkeit zu überzeugen. Vielleicht sollten wir einfach Bibeltexte einstellen. Nur Worte Jesu oder Worte des Apostels (Ich zitierte ja mal den Meister: "Wenn ich mich gegen Paulus verstocken muß, um ein Philosoph zu heißen, dann verzichte ich auf den Philosophen; um ein Aristoteles zu sein, will ich mich nicht von Christo scheiden.")! Sollen sie, die behaupten, bibeltreu zu sein, sich doch gegen Paulus wenden!
»Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch! Eure Sanftmut lasst alle (Da steht wirklich alle! Für die, die es auch im Urtext lesen können: πᾶσιν ἀνθρώποις) Menschen erfahren! Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden.«
Nun wollen wir mal sehen, wie die, die sich hier bibeltreu nennen, ihren unbiblichen Lebenswandel rechtfertigen wollen.
Herzlich
Ihr Paul
Antischweigespirale schreibt:
15. Oktober 2015, 17:40
Liebe Britta,
so leicht ist es leider nicht, weil sie ja diese Hass-Mails durchaus auch aus einer Kneipe schicken können oder einer Bibliothek oder sonst einem öffentlichen Rechner.
Herzlich
Ihr Paul
Antischweigespirale schreibt:
15. Oktober 2015, 15:34
Lieber Paul,
1. Liebe Britta, schwieriges Argument, wenn ich etwa die TV-Geräte vieler Hartz-IV-Empfänger*nnen mit dem vergleiche, welches bei uns sein Da-Sein fristet. Es gibt eben in verschiedenen Milieus unterschiedliche Status-Symbole.
2. Schade. Aber ich hatte damit schon gerechnet. Naja, dann lass ich mich halt erschießen.
3. Ein Volk, was seine eigenen Früchte behalten will, muss erst mal eigene Früchte haben. (Wissen Sie übrigens, wie teuer Atomstrom ist? Nein? Die Kosten sind auch nicht bekannt. Sie stehen ja auch nicht auf der Stromrechnung.)
4. Ich finde, es wäre Zeit, sich wieder selbst zu versorgen. Ich will – um die sogenannten – oder besser: Die sich selbst so nennenden Bibeltreuen – ein bisschen zu ärgern, ab jetzt verstärkt mit Bibeltexten "argumentieren": "Wir ermahnen euch aber, ihr Brüder, dass ihr darin noch mehr zunehmt und eure Ehre darin sucht, ein stilles Leben zu führen, eure eigenen Angelegenheiten zu besorgen und mit euren eigenen Händen zu arbeiten, so wie wir es euch geboten haben, damit ihr anständig wandelt gegenüber denen außerhalb und niemand nötig habt." Das wird eine lustige Selbstbegrenzung. Mal sehen, wer mitmacht. (Ich nicht, ich Heuchler.)
5. Je mehr Lohnsklaven und Lumpenproletariat verfügbar ist, welches sich nicht zusammenschließt, sondern sich eher zusammenschießt, umso häßlicher zeigt sich die Wirtschaft, die nicht zwischen Inländern und Ausländern unterscheidet. Und dass VW eigentlich gar nichts gemacht hat, glaubt nicht mal der Weihnachtsmann.
6. Sie sehen mich dem Volk gegenüber stets sehr skeptisch. Und das Volk, zu dem ich gehöre durch die Taufe in den Tod Jesu Christi hinein und durch seine Auferstehung als Bürger des Himmels und Fremdling und Beisasse auf Erden, ist allein Jesus Christus gegenüber verpflichtet. Und nichts im Neuen Testament ermuntert mich, Ihnen zuzustimmen. Ich müsste also gegen das Neue Testament handeln, wenn ich mich mit dem Volk (Besser: Mit dem traurigen Teil) gemein machen sollte, das bei Pegida spazieren geht. (Und noch einmal von mir, nachdem Herr Lehnert und Christoph dies schon angemerkt hatten: Das schwarz-rot-goldene Kreuz ist Gotteslästerung!)
7. Die Rentenkürzungen stehen schon lange fest. Und es war – bitter, bitter – Rot-Grün, welche die Rister-Rente gemacht haben. Und wenn jetzt Steuern steigen, merken wir etwas von den eigentlichen Kosten der Dinge – also: Wir zahlen jetzt für die Früchte der Völker, die wir denen weggenommen haben.
Zur Prostitution: Ich rechtfertige kein Unrecht mit anderem. Aber ich bewerte das eine auch nicht anders als das andere. (Über die Kinderficker in Thailand hatten wir auch schon geredet.) Was Rot-Grün wollte, war an dieser Stelle eventuell gut gemeint. Aber es ist daneben gegangen.
8. Es sterben immer echt nette Menschen, wenn irgendjemand so etwas tut. Und ich rechtfertige nicht die USA, indem ich Putin Machtinteressen vorwerfe. Und andersherum auch nicht. Denken Sie daran, was ich zur Realpolitik schrieb.
"Die EU hätte mehr entgegenzusetzen als Kenia, wenn sie es wollte." Stimmt, das hat sie ja dann Kenia auch entgegengesetzt.
Zu Ihren Befürchtungen siehe das Bibelzitat von Paulus.
Herzlich
Ihr Paul
Hallo Britta,
ich bin in den letzten Wochen hunderten von männlichen Asylbwerbern begegnet, nur einer hat sich mir gegenüber leicht unangemessen verhalten. Ich sehe Männer, die sich geduldig anstellen, die Tür aufhalten, den Kinderwagen schieben, sich unterhalten, Kaffee trinken, einkaufen.
Eine junge deutsche Frau in der S-Bahn legte sich vor zwei Wochen totmüde gegenüber einem jungen Asylbewerber auf die Bank und schlief ein. Als die Endstelle kam und die Frau immer noch schlief, hat er sie vorsichtig an der Schulter getippt und Bescheid gegeben. Alle Deutschen waren an ihr vorbeigegangen.
Als Kind habe ich mich sehr vor betrunkenen deutschen Männern gefürchtet. Noch heute sind sie mir hochgradig unangenehm. Einmal musste ich an einer Gruppe von mehreren hundert Feuerwehrleuten vorbei, die anlässlich des Feuerwehrtages in einer Kneipe saßen. Alle haben mir hinterhergegrölt und heftige Sachen hinterhergerufen. Bei Asylbewerbern regt man sich auf. Bei Deutschen sagt man, die Frau solle sich nicht so haben. Das sei doch harmlos.
Ich sage nicht, dass alles gut ist. Aber ich tue nicht so, als wären Gewalt, Kriminalität, Bosheit, Niedertracht, Unbildung nur oder besonders bei Menschen aus bestimmten Ländern anzutreffen.
Sie warnen immer vor der Scharia- die will ich auch nicht. Doch was bieten uns die grölenden, bitteren Menschen, die man als Asylgegner bezeichnet, nun an? Ist deutsche Lynchjustiz besser als arabische?
Sind deutsche Brandanschläge besser zu rechtfertigen als islamistische? Ist deutsche Betrunkenheit und deutscher Drogenkonsum, z.B. der verbreitete Chrystalkonsum in den Grenzregionen, sauberer?
Ist die Vergewaltigung durch Deutsche, die jeden Tag an vielen Orten geschieht, ohne dass die Medien darüber berichten, für Sie leichter zu ertragen? Sie sind doch keine Schwarz-Weiß-Malerin, das kann ich einfach nicht glauben!
Thema Smartphone: Sie können sich leisten, noch ein altes zu haben. Sie besitzen mit Sicherheit noch mehr Rechner/ Unterhaltungselektronik. Andere nicht.
Immer noch freundliche Grüße
Ihre geduldige Gerti
Hallo Gerti,
schön, wieder von Ihnen zu hören. Leider habe ich manchmal den Eindruck, daß manche leute mit ganz anderen Leuten Kontakt haben, als ich es habe. Natürlich kann man nirgends pauschalisieren. Aber es gibt gewisse biologische Grundsätze, die lassen sich einfach nicht ausblenden! In meiner Jugend kann ich mich nicht entsinnen, irgend eine Angst vor betrunkenen Männern oder so gehabt zu haben, wahrscheinlich hat in einer eher ländlichen Region jeder auf den anderen geachtet. Dämliche Anmache ist mir zu den Zeiten nicht vorgekommen. In meiner späteren Jugend hatte ich dann in den ABL schon einige negative Erfahrungen, wobei ich auch klug genug war, extreme Brennpunkte zu meiden. Das bin ich auch jetzt noch (weitestgehend). Fakt ist, hier will kaum einer mehr gern mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, +++ Wurde gelöscht. Diskriminierungen haben beim SONNTAG keinen Platz. +++. Und natürlich, Verfehlungen Einzelner fallen auf das Gesamtkollektiv zurück. Daher wäre es angebracht, diese mit aller Strenge des Gesetzes zu ahnden und die Asylverfahren zu beenden. Sind es nämlich wahrhaftig Verfolgte, dann würden sie eine Beendigung des Asylverfahrens nicht riskieren, riskieren sie es dennoch, sind es wahrscheinlich keine wirkich Verfolgten. Somit würde sich Spreu vom Weizen trennen. Wir sollten nicht vergessen, daß es sich um Gäste handelt, denen wir natürich eine gewisse Gastfreundschaft entgegenbringen, die wir aber rauswerfen, wenn sie anfangen in unserer Wohnung zu randalieren oder uns bestehlen. Was ist verkehrt daran?
Und was mich stört, es wird so viel gelogen: wenn auch unangenehme Fakten ohne Ansehen der person auf den Tisch kämen, würde Verunglimpfungen aller Art der Boden entzogen. Wenn diese unangenehmen Fakten allerdings ein bestimmtes Maß überschreiten würden, wäre jegliche Akzeptanz dahin. Und so hat man den Eindruck, man kehrt unter den Tisch, was nur geht (Ein Pressevertreter sagte mir neulich, daß die presse darauf hingewiesen wird, welche Verantwortung sie trüge, wenn alles 1:1 in den Medien erschiene, was passiert, gäbe es Aufstände hier) und beruft sich auf schmierige Verleumdungen, die natürlich damit auch blühen. Damit steigert sich aber der schale Geschmack, verar@ zu werden. Kommen dann noch ein paar persönliche Erfahrungen dazu oder Erfahrungen aus dem direkten Umfeld, zu beiden Sachen spare ich mir jetzt mal Einzelheiten, kann es sehr schnell ein vorurteilsbeladenes negatives Bild geben.
Natürlich haben Sie recht bezüglich der Smartphones, aber warum wird es nicht so gesagt, wie Sie es sagen, sondern die Lüge von den abgespeckten Versionen für den arabischen Markt, die für fast nichts zu haben sind, in der Presse gebracht? Damit die Leute nicht fragen, wo so ein armer, hilfsbedürftiger Mensch 500 Euro für die neueste Version des angesagten smartphones herhat?
Was deutsche Lynchjustiz angeht, ist mir bislang im laufenden Jahr kein Fall erinnerlich, wo sich dies bestätigt hätte. Sharia-Lynchjustiz gab es mehrere Fälle! Es sollte auch zu denken geben, wenn sich in bestimmten Städten Juden nicht mehr mit Kippa auf die Straße trauen, wo doch in Berlin in diesem Sommer der junge jüdische Mann von einem albanischen Muslim erstochen wurde. Wenn Demos stattfinden, wo judenfeindliche Parolen (und zwar so heftige, daß ich sie hier nicht wiederholen mag) skandiert werden, mitten in Deutschland, und nichts passiert.
Zum Thema Drogenkonsum: das würde ich in dem Zusammenhang ncht anführen, da es große Drogendealerringe im Bereich der Zuwanderer gibt, besonders aus Nordafrika, besonders auch minderjährige (MUFL). Dies wurde unlängst in der Mainstreampresse entschuldigend erklärt mit: wenn die jungen Männer Hoffnungsträger des Dorfes, aus dem sie kommen sind und so viel Geld für die Reise hierher eingesetzt haben, dann können sie nicht - auch wenn das Asylverfahren womöglich negativ beschieden wird - sich mit leeren Händen zurücktrauen und sind somit gezwungen, auf diese Weise Geld zu verdienen. Eine andere Zeitung deckte auf, daß zuweilen die Schlepper bezahlt werden müßten bzw, daß die Minderjährigen direkt von organisierten Ringen mißbraucht würden zum dealen. Ist das in Ihren Augen legitim? Edler als inländische Drogendealer? Wieviele Drogen verticken Deutsche in islamischen/afikanischen Ländern? Wieviele Immobilien zünden Deutsche in islamischen/afrikanischen Ländern an? Wieviele Muslima werden von Deutschen in ihrer Heimat vergewaltigt? So müßten die Pendants heißen. Vergewaltigung ist Vergewaltigung, ob von Deutschen oder von Ausländern, jeden muß das Strafgesetz gnadenlos treffen. Aber bei letzteren kommt eben noch die Perfidie hinzu, daß sie als Gäste hier sind, voll alimentiert werden (ggf. auch von den Steuern des Opfers oder der Eltern des Opfers) und letztlich auch hier und da Krankheiten mitbringen, die wir hier gar nicht gewöhnt sind.
Gewalt, Betrug, Diebstahl, Mord, Vergewaltigung sind von KEINEM zu rechtfertigen. Doch wer das Gastrecht dafür mißbraucht, sollte umgehend zurückgeführt werden (während für hiesige Täter die hiesige Justitz zuständig ist), findet das Ihre Zustimmung?
Zu guter Letzt, micht würde brennend interessieren, was halten Sie von Malala Yousafzai oder Sabatina James und davon, diese Frauen zu unterstützen, weil nur durch solche Leute gibt es m.E. überhaupt eine Chance, den Islam zu zivilisieren.
Ebenso freundliche und geduldige Grüße
Ihre Britta
Meine Zustimmung haben Sie und inzwischen wohl auch die der Mehrheit der Deutschen.
Sicher solche Beispiele, wei Gerti und andere Leute berichten gibt es sicher ab und an auch!
Trotzdem hat man den Eindruck, sie leben in einem anderen Deutschland, denn in der Realität sieht ea meistens gewaltig anders aus! Selbst die gelenkten Medien und immer mehr Politiker bemerken das ja inzwischen!
Lieber Herr Lehnert,
Sie kennen doch den Spruch: Die größten Kritiker der Elche waren früher selber Flüchtlinge. Und Sie haben genug Bildung, um zu wissen, was mit dem Wort "bigott" gemeint ist (Als kleiner Service für den Beobachter: https://de.wikipedia.org/wiki/Bigotterie ). Nun schauen Sie doch mal hier. Erst outet (Als kleiner Service für den Beobachter: Für "bekennt"/ "zeigt"/ "offenbart") sich Frau Petry als Ehebrecherin und nun das: https://www.youtube.com/watch?v=aus27FHdAhU - auf wen ist heut noch Verlass?
Na, da wäre Deutschland ja in guten Händen.
Herzlich
Ihr Paul
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