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»Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«

Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing positioniert sich in Flüchtlingsdebatte – und antwortet auf die Kritik an seinen Äußerungen zur Homosexualität
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Landesbischof Carsten Rentzing
Landesbischof Carsten Rentzing im Interview © Steffen Giersch

Im Interview mit dem SONNTAG hat sich der neue sächsische Landesbischof Carsten Rentzing gegen eine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Flüchtlingsgruppen gewandt. »Scheitellinien einzuführen zwischen schlechten und guten Flüchtlingen, kann nicht der Weg des christlichen Glaubens sein«, sagte der Ende August in sein Amt eingeführte leitende Geistliche in dem Gespräch, das in der neuen Ausgabe des SONNTAG ab Donnerstag zu lesen ist. »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben.« Auch eine bevorzugte Aufnahme von christlichen Asylbewerbern gegenüber Muslimen, wie sie einige osteuropäische Regierungen vertreten, sei aus seiner Sicht nicht christlich.

Auch auf die Kritik an seiner Position zur Homosexualität ging der Landesbischof im Interview ein. »Für mich wie alle Beteiligten ist es im Grunde doch nur ein Randthema unseres kirchlichen Daseins. Ein hohes Maß an Schweigsamkeit wäre vielleicht sinnvoll an dieser Stelle – ich möchte mich gern auch selbst daran beteiligen.« Rentzing hatte vor seiner Amtseinführung in einem Zeitungsinterview gesagt, Homosexualität entspreche nicht dem Willen Gottes. Er wolle homosexuelle Menschen auf keinen Fall verletzen, so der Bischof jetzt gegenüber dem SONNTAG.

Zum Fall der Kirchgemeinde in Chemnitz-Klaffenbach, die sich von einem homosexuellen Kirchenmusiker getrennt hatte, sagte er, »dass Homosexualität selbstverständlich kein Anstellungshindernis ist.« Zugleich betonte er den Beschluss der sächsischen Landessynode, dass zwei verschiedene »biblisch grundierte Positionen zur Homosexualität Schutz und Raum in dieser Landeskirche genießen.«

Das vollständige Interview mit Carsten Rentzing lesen Sie im SONNTAG-Digital-Abo hier.

 

 

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352 Lesermeinungen zu »Nächstenliebe kann keine Grenzen haben«
Beobachter schreibt:
15. Oktober 2015, 19:17

Das ist ja das "Problem"!

Beobachter schreibt:
14. Oktober 2015, 22:32

Die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/ich-lasse-mir-den-mund...

Beobachter schreibt:
15. Oktober 2015, 14:36
Paul schreibt:
15. Oktober 2015, 8:25

Antschweigespirale schreibt:
14. Oktober 2015, 20:34
Liebe Britta,
1. So weit sind die wohl noch nicht. Und es gibt dort ausreichend Probleme. Außerdem weiß ich nicht, wer dort alles einwandert. Und ich finde sie auch nicht vorbildhaft – vielleicht, weil ich Christ bin und etwas von dem verstehe, was mit dem sogenannten christlichen Abendland gemeint ist – was mich dann von einem sehr großen Teil der Pegida.Anhänger, der besorgten Bürger*nnen und Neonazis unterscheidet.
2. Ich hatte Sie das ja schon mal gefragt: Gilt kochen? Und sehr gutes Brot backen? Mein Volk ist schon befreit. Deshalb können wir ja so freizügig sein – ein Vorteil, wenn man zu Christus Jesus gehört.
3. Welche Früchte genau meinen Sie jetzt? Die Wirtschaft ist so global aufgestellt, dass es keine Volksfrüchte mehr gibt. Als EU-Land können wir uns eh nicht mehr alle aussuchen, die hier leben wollen. Und ein Land oder ein Volk, welches durch Willensbekundung die Humanität abwählen kann, wäre ein Trauerspiel. Insofern ist Pegida ein Trauerspiel.
4. Es ist ein Gesamtpaket. Wenn wir unseren Lebensstil beibehalten wollen, werden wir weiter so wirtschaften müssen. Dann müssen wir aber auch weiter ausbeuten. Dann werden aber auch weiter Flüchtlinge kommen.
5. Deshalb ein Hoch auf die Gewerkschaften. Aber wenn unser Wirtschaftssystem selbst zu denen ungerecht ist, die zum Volkskörper gehören, dann sollten sich die doch mit denen verbünden, die noch mehr getreten werden. Aber: “Wünschst Du einen loyalen Knecht, dann schenk ihm einen Sklaven.”
5. Ich weiß nicht, ob das so stimmt. Wenn wir die Medienlandschaft als ganze betrachten, ist es sicher falsch. Die meisten Links, die hier eingestellt werden, zeigen ein anderes Bild. Und wenn ich mir die Verunglimpfungen des Lesers aus Leipzig anschaue, schäme ich mich fremd.
6. Worüber sollte das Volk Ihrer Meinung nach alles abstimmen dürfen? Ich bin ja bekennend kein Fan der Demokratie. Und das aus den Gründen, die Platon schon skeptisch gemacht haben (Aristoteles kann hier gut daneben stehen.). Reicht die einfache Mehrheit, um einen Menschen töten zu dürfen. Soll das Volk über die Würde eines Menschen abstimmen dürfen? Ich bin da sehr skeptisch. Was die Durchsetzung des Gesetzes angeht – da würde ich mir auch manchmal wünschen, dass der Staat aktiver wird. Und das betrifft Gewalt von Flüchtlingen und gegen Flüchtlinge. Wobei ein Gesetz natürlich alles berücksichtigen sollte. Wenn also Flüchtlinge unter erbärmlichen Zuständen in solchen Massen untergebracht werden und es dann eskaliert, ist das in meinen Augen eine andere Qualität als das Anzünden oder Blockieren von Unterkünften.
7. Die Frage ist, ob wir solche Erfahrungen an denen abreagieren, die nichts dafür kommen. Ich hatte mal mit einem besorgten Bürger ein Gespräch, der meinte, dass den Asly-Suchenden alles in den Arsch geblasen würde, während seine Frau Rentenkürzungen hinnehmen musste. Ich fragte ihn, ob er mal eine Nacht in so einer Unterkunft verbringen wolle und ob er meine, dass die Rente seiner Frau höher ausfallen würde, wenn diese Menschen nicht gekommen wären. Er wollte nicht dort schlafen, und seine Erwartungen an die Rentenzahlungen für seine Frau fand ich auch ganz realistisch.
Die Bedürfnisse des Syrers oder Afrikaners oder Meckl.-Vorpom. oder jedes anderen Mannes werden diskutiert. Und das ist wirklich ein Problem. Wir hatten hier schon hin und wieder das Prostitutionsgesetz reflektiert. Deutsche Männer können ihre Bedürfnisse "geordnet" befriedigen. Vielleicht wollen Sie mal mit Organisationen sprechen, die Zwangsprostituierte betreuen – gern auch solche aus Afrika – was die von den Erfahrungen mit deutschen und europäischen Männern berichten? Vielleicht erinnern Sie sich noch daran, dass ich von dem dünnen Firnis sprach? Und ja, dagegen muss man vorgehen.
8. Ich will nicht den Bock zum Gärtner machen. Ich meinte damals, dass es am IS augenscheinlich ein Interesse gibt. Die Reaktionen aus Saudi-Arabien zeigen, dass nicht Saudi-Arabien getroffen wurde, sondern die Menschen in Syrien. Assad ist kein netter Mensch, Putin sicher auch nicht. Die Amerikaner und die Saudis sind sicher auch nicht nett. Aber in Syrien sterben Menschen. Echte und zum Teil sehr nette Menschen. Ich habe keine politischen Möglichkeiten dort. Aber ich will gern den Menschen helfen, die fliehen, weil sie gern leben möchten. Ich habe für diesen Wunsch sogar Verständnis.
Kenia ist übrigens ein souveräner Nationalstaat. Aber gegen das Freihandelsabkommen mit der EU war Widerstand zwecklos.
Zu Ihrer Vision später.
Herzlich
Ihr Paul

Antischweigespirale schreibt:
15. Oktober 2015, 15:34

Lieber Paul,
1. Wenn Sie "Heerlager der Heiligen" kennen, wird es eher noch eine Welle von dort hierher geben als eine Welle dorthin. Im Übrigen, ich war heute unterwegs und habe viele Grüppchen mit "südländischen Aussehen" getroffen, die hatten überwiegend Handys, die dem Samsung Galaxy absolut täuschend ähnlich sahen und spielten damit rum. (Bei mir tuts das alte Nokia noch)
2. Ich fürchte, Kochen ist nicht so ein unabkömmliches Handwerk, daß man dadurch eine Einberugung verhindern könnte...Es mag sonst ganz nützlich sein, besonders wie man dann aus fast nichts was eßbares macht...
3. Ein Volk, was seine eigenen Früchte behalten will oder sie fair gegen Früchte eines anderen Volkes tauschen wollte, wird in dieser Welt immer mit Krieg überzogen. Und derzeit läuft ein Wirtschaftskrieg gegen Deutschland, der durch dessen Regierung ermöglicht wird: vor 1 1/2 Jahr noch wurde D. immer wegen seiner Außenhandelsüberschüsse gerügt, nun hört man nix kehr davon. Seitdem wird die Wirtschaft massiv geschädigt durch die Auswirkungen der überstürzten, unausgereiften Energiewende (Freunde, es wird wieder teurer), durch die Rußlandsanktionen (während die Sanktionsforderer ihre Exporte dorthin massiv vermehrten), durch die Auswirkungen von Banken- und Eurorettung (letzteres im Sommer nach einem Anruf aus Washington auf die "richtige" Bahn gebracht), durch die Migrationswaffe (Herr Raffelhüschen hat deutlich Stellung bezogen, daß das zu sehr starken zusätzlichen Belastungen der Sozialkassen und der Steuerzahler auf Jahrzehnte hinweg führt (wer bis 3 zählen kann: Folge, die Lohnstückkosten werden höher, Abnahme wird weniger, Arbeitsplätze werden verschwinden, zudem wird es +++ Wurde gelöscht. Bitte verzichte Sie auf Diskriminierungen anderer aufgrund ihrer Religion. +++
Mittlerweile könnte ich mir durchaus vorstellen, daß die Verzögerungen zu TTIP zur Verstärkung der Migrationswaffe führten.
4. Nein, es wäre an der Zeit Souveränität zu fordern und Bündnispartner zum fairen Austausch Waren gegen Rohstoffe etc.
5. Je mehr Lohnsklaven und Lumpenproletariat verfügbar ist, umso häßlicher zeigt sich die Wirtschaft, die nicht zwischen Inländern und Ausländern unterscheidet. Wieviel DAX-Konzerne sind denn noch in deutscher Hand? Und daß das mit VW jetzt Zufall war, glaubt nur jemand, der an den Weihnachtsmann glaubt.
6. Über zukunftweisende Dinge, die Territorium etc. betreffen, sehr wohl. Das wurde auch 1919 festgelegt, aber natürlich dem Kriegsverlierer nicht zugestanden (s.a. Südtirol, Oberschlesien etc.). Das Saarland hatte mal abgestimmt... Über die EU-Verfassung - wieso dürfen die Iren und wir nicht? Über die Zuwanderung (nicht über humanitäre Hilfe, die immer unzulässig mit der Invasion vermischt wird) bzw. Sicherung der Grenzen - wenn die Außengrenze nicht gesichert wird und innereuropäisch sich die Aufnahme auf wenige Staaten konzentriert, dann ist das ein Grund, Schengen auszusetzen und Dublin streng anzuwenden (+++ Wurde gelöscht. +++, verletzen Sie mal in der Art und Weise die Grenze der USA - viel Spaß damit!) Auch wenn es Massenünterkünfte gibt, ist doch besser als eine Bombe auf den Kopf zu bekommen - da könnte man doch mal ein paar Wochen sich zusammenreißen?! Wer derart aggressiv ist, zeigt, daß er nicht bereit ist, die Gesetze des Gastlandes zu achten und hat somit m.E. seinen Asylanspruch verwirkt. Stellen Sie sich vor, Sie täten das in eine, anderen Land, was Sie aufgenommen hätte?!
7. Nach Raffelhüschen wird es sehr wohl Rentenkürzungen geben oder eben massivste Steuererhöhungen, da jemand, der mit 30 hierherkommt, eben keine 45 Jahre arbeiten kann und dann ja trotzdem einen Mindestrentenanspruch hat. Ausgehend davon, daß eben nur 10% überhaupt in den Arbeitsmarkt integrierbar sind, kommen zu dem noch die, die nie etwas eingezahlt haben oder einzahlen werden (und die dann trotzdem hier entsprechende Ansprüche stellen). Da muß man nicht besonders intelligent sein, um zu sehen, daß das nicht so einfach ohne gravierende Einschnitte für die, bei denen es etwas zu holen gibt, also den Arbeitenden, vonstatten geht (die sog. Reichen erreicht der Staat nicht, denn das sind die, die die Politik befehligen!)
Prostitution ist ein heikles Thema - das ich eigentlich generell ablehne. Aber Sie können kein Unrecht mit einem anderen rechtfertigen und zudem zahlen die Männer, die zu Prostituierten gehen (es ist also, auch nach rotgrüner Lesart, eine Art Handelsbeziehung). Hier bekommen die Männer ihren Lebensunterhalt von den Steuergeldern u.a. jener Frauen, die sie dann zum Dank vergewaltigen?! http://de.gatestoneinstitute.org/6547/vergewaltigungen-migranten Derartige Triebbefriedigung gehört ins Tierreich und kann mit nichts, aber auch gar nichts entschuldigt werden. Und wenn man als Epidemiologe bedenkt, wie hoch die HIV-Durchseuchung in manchen Herkunftsländern ist oder welche resistenten STD-Keime jetzt eingeschleppt werden (war da neulich zu einer Fortbildung), dann ist die Sache noch echt gefährlich! Selbstredend müßte auch hier das Asylverfahren sofort und unwiderruflich beendet sein!
8. Vor dem Eingreifen Putin starben in Syrien noch nettere echte Menschen. Durch die Drohnen, die von unsouveränen deutschen Boden gesteuert werden (erste Schadenersatzforderungen aus dem Jemen vorliegend) sterben auch nette unschuldige Menschen. Aber gut ist, da. damit die Verquickung der CIA mit den Terrorbanden aufgeflogen ist und seither keine neuen Rebellen ausgebildet wurden. Als der geschürte arabische Frühling Syrien noch nicht erreicht hatte, ab es dort nämlich kein Massensterben und keine Massenflucht. Und wie es in den Ländern aussieht, wo die "Guten" (mit ein bissel Fremdhilfe) gesiegt haben, sieht man am Irak, an Libyen, an Ägypten, an Afghanistan... Dies Schicksal bleibt Syrien vielleicht dank der Russen erspart. Die halte ich dort wirklich für die bessere Wahl! Dann kann man in Syrien wieder leben, wenn die letzten CIA-"Rebellen" vertreiben sind.
Die EU hätte mehr entgegenzusetzen als Kenia, wenn sie es wollte. Aber da wichtigste finanzpolitische Stellen mit GM-Managern besetzt sind und unserer Regierung nur Marionetten (der arme Gabriel, die Basis ist dagegen und er will doch so gerne dafür sein und schafft es nicht es schönzureden ;-)) habe ich wenig Hoffnung.
Herzlichst
Ihre Antischweigespirale

Gast schreibt:
15. Oktober 2015, 16:17

"Und wenn man als Epidemiologe bedenkt, wie hoch die HIV-Durchseuchung in manchen Herkunftsländern ist oder welche resistenten STD-Keime jetzt eingeschleppt werden (war da neulich zu einer Fortbildung), dann ist die Sache noch echt gefährlich! Selbstredend müßte auch hier das Asylverfahren sofort und unwiderruflich beendet sein!"

Heißt das, kranke Asylbewerber sollen sofort abgeschoben werden?! Das ist pervers und menschenverachtend!

Beobachter schreibt:
15. Oktober 2015, 16:37

Wenn Sie unbedingt wollen, dürfen Sie sich gerne anstecken lassen, nur zu!

Antischweigepirale schreibt:
15. Oktober 2015, 17:37

Legen Sie mir nicht solches Zeig in den Mund - Lesen Sie den Kontext aufmerksam: Bei Vergewaltigern muß das Asylverfahren umgehend beendet werden! Wobei, in Neuseeland, China u.a. kommt man gar nicht ohne neg. HIV-Test dazu, überhaupt dort bleiben zu wollen... Und eine antiretrovirale Behandlung kostet tausende, oft im Quartal (deshalb werden wahrscheinlich nicht routinemäßig HIV-Tests durchgeführt, das würde alles viel zu schnell sprengen). Übrigens, auch ausgeheilte Ebolapatienten sind u.U. über ihr Sperma noch monatelang infektiös... Epidemiologisch haben wir uns also auch eine mittlere Katastrophe ins Land geholt, zusammen mit den Impfverweigerern im Land eine größere Katastrophe, und das ist eine Feststellung, keine Menschenverachtung!

Gerti schreibt:
15. Oktober 2015, 22:23

Hallo Britta,

ich bin in den letzten Wochen hunderten von männlichen Asylbwerbern begegnet, nur einer hat sich mir gegenüber leicht unangemessen verhalten. Ich sehe Männer, die sich geduldig anstellen, die Tür aufhalten, den Kinderwagen schieben, sich unterhalten, Kaffee trinken, einkaufen.
Eine junge deutsche Frau in der S-Bahn legte sich vor zwei Wochen totmüde gegenüber einem jungen Asylbewerber auf die Bank und schlief ein. Als die Endstelle kam und die Frau immer noch schlief, hat er sie vorsichtig an der Schulter getippt und Bescheid gegeben. Alle Deutschen waren an ihr vorbeigegangen.

Als Kind habe ich mich sehr vor betrunkenen deutschen Männern gefürchtet. Noch heute sind sie mir hochgradig unangenehm. Einmal musste ich an einer Gruppe von mehreren hundert Feuerwehrleuten vorbei, die anlässlich des Feuerwehrtages in einer Kneipe saßen. Alle haben mir hinterhergegrölt und heftige Sachen hinterhergerufen. Bei Asylbewerbern regt man sich auf. Bei Deutschen sagt man, die Frau solle sich nicht so haben. Das sei doch harmlos.

Ich sage nicht, dass alles gut ist. Aber ich tue nicht so, als wären Gewalt, Kriminalität, Bosheit, Niedertracht, Unbildung nur oder besonders bei Menschen aus bestimmten Ländern anzutreffen.
Sie warnen immer vor der Scharia- die will ich auch nicht. Doch was bieten uns die grölenden, bitteren Menschen, die man als Asylgegner bezeichnet, nun an? Ist deutsche Lynchjustiz besser als arabische?
Sind deutsche Brandanschläge besser zu rechtfertigen als islamistische? Ist deutsche Betrunkenheit und deutscher Drogenkonsum, z.B. der verbreitete Chrystalkonsum in den Grenzregionen, sauberer?
Ist die Vergewaltigung durch Deutsche, die jeden Tag an vielen Orten geschieht, ohne dass die Medien darüber berichten, für Sie leichter zu ertragen? Sie sind doch keine Schwarz-Weiß-Malerin, das kann ich einfach nicht glauben!

Thema Smartphone: Sie können sich leisten, noch ein altes zu haben. Sie besitzen mit Sicherheit noch mehr Rechner/ Unterhaltungselektronik. Andere nicht.

Immer noch freundliche Grüße
Ihre geduldige Gerti

Johannes schreibt:
15. Oktober 2015, 9:23

Liebe Mitleser,
es ist zwar eine unerwartete Völkerwanderung, die sich jetzt über uns ergießt. Aber unerwartet ist eigentlich nur die Heftigkeit, nicht das Dass. Als vor vielen Jahren begonnen wurde, die "Festung Europa" zu denken und zu errichten, war doch schon klar, dass deren Väter und Mütter mit diesem Ansturm gerechnet haben. Sonst hätte man ja keine Festung bauen müssen. Denn es war beinahe folgerichtig, dass irgendwann die Menschen der sog. Dritten Welt dem Wohlstand nachreisen würden, den die sog. entwickelten Länder über Jahrhunderte zwei Dritteln der Welt gestohlen hat. Die Flüchtlinge kommen; das ist nicht zu verhindern. Also haben wir die Wahl zusammenzurücken und denen Platz zu machen, die in ihren Ländern nicht mehr bleiben können. Und die Notwendigkeit, durch Einschränkung unseres maßlosen Konsums Mittel für die Versorgung der Menschen freizusetzen; das können wir als Einzelne tun. Und die Politik muss dringend dafür sorgen, dass in den Herkunftsländern die Situation so nachhaltig verbessert wird, dass immer weniger gehen müssen und immer mehr aus Europa in ihre Heimat zurückkehren können. (Was die Aktivitäten zum Zusammenwachsen Europas wirklich wert sind, kann man jetzt an der Aufnahmebereitschaft verschiedener Länder sehen. Und wer die Europa-Idee so verstanden hat, dass man sich bedienen kann, ohne geben zu müssen, hat sie nicht verstanden!)
Ganz zum Schluss ein abenteuerlicher Gedanke, den ich nur mit Zögern preisgebe: Vielleicht war der Weg der Pfarrerstochter aus Templin folgerichtig bis zu diesen Punkt geführt, wo sie unser Land zu christlichem Handeln an den Fremden nötigt. Gebe Gott, dass es den Zögernden ein gutes Beispiel wird und zum not-wendigen Ergebnis führt.)
Johannes Lehnert

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Cover FamilienSonntag 1-2024

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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aktuelle Buchwerbung EVA

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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