Lutz Schuster schreibt:
29. Mai 2015, 18:09
Lieber Herr Schuster,
manchmal frage ich mich, ob Sie Ihre Ausbildung an der gleichen Stelle gemacht haben wie der Beobachter (Haben Sie das hier gelesen: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/russische-trollfabrik-eine-in... – auch da wissen wir nicht, ob es stimmt.)
Jesus hätte bestimmt einen Porsche gehabt.
Herzlich
Ihr Paul
Zäune haben ihre eigene Sprache. Die Botschaft jenes Zaunes, der mit massivem Betonsockel gerade am Dresdner Schloss aufgestellt wird, ist eine Geschichte der Abschottung und auch der Angst. Der Abschottung jener Minderheit der sieben reichsten Industriestaaten, deren Finanzminister sich ab dem 27. Mai in Dresden zu einem Gipfel treffen werden, gegenüber der armen Mehrheit dieses Planeten. Und der Angst, dass ihr Wohlstand bedroht sein könnte.
Die mächtigen Finanzminister haben Drängendes auf ihrer Tagesordnung: den Kampf gegen die Steuerflucht etwa, mit denen viele Wohlhabende die Gerechtigkeit in ihren Ländern massiv aushöhlen. Oder die Reform der Finanzmärkte, deren Auswüchse der Gier zur jüngsten Finanzkrise führten. Gut, dass all dies angegangen wird.
Nur drehen sich die sieben reichsten Industrieländer dabei im Kern nur um sich selbst. Die globale Ungleichheit an Wohlstand und Lebenschancen – dieser unfassbare Skandal – wird kaum angetastet. Ist er nicht auch eine Nummer zu groß, selbst für die G7?
Mit menschlichen Maßstäben gemessen: Ja, das ist er. Die Bibel aber misst anders. Für die Propheten Israels wie für Jesus ist Reichtum ein Geschenk Gottes, das wir teilen sollten – und das gerade dadurch noch größer wird. Das widerspricht der Logik des Überlebens und Eigennutzes jedes Einzelnen und ganzer Länder, keine Frage. Es ist eine Herausforderung, eine unbequeme und gar ärgerliche – für Finanzminister wie für jeden von uns.
Aber wenn sich sechs der sieben reichsten Industriestaaten auf christliche Wurzeln berufen, müssen sie sich dieser göttlichen Herausforderung stellen. Kein Zaun der Welt kann sie davor bewahren.
Aha, alles klar, danke für den Link!
Jetzt wissen wir endlich , wo der "Paul" geschaffen wurde und warum er immer solchen Unsinn verbreitet! Er ist Teil einer Propagandermaschinerie! Es scheint, hier kommen noch Einige aus dem selben linken Stall!
Lieber Paul,
in Ihrem link zieht mal wieder der Halblinde über den Einäugigen her...
Ansonsten lassen Sie mich auflösen: Jesus hätte einen VW Golf bei Stattauto gehabt - den entsprach ein geliehener Esel damals!
Herzlichst
Ihre Britta
Beobachter schreibt:
30. Mai 2015, 10:17
Sehen Sie, Herr Schuster, genau das meine ich.
Und dabei habe ich mir immer meine Wertschätzung für Sie bewahrt.
Herzlich
Ihr Paul
Das ist doch interessant, da wird "geschnacksel" glatt überflüssig: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
Für 500 Millionen würde der Wohlstand der Welt sicher reichen.... Und ist nichtmal menschenverachtende Putinpropaganda, äh, ist nichtmal Putinpropaganda!
Übrigens, vielleicht fällt jemandem auf, daß Deutsch nicht unter den modernen Sprachen aufgeführt ist, was logisch ist, da es ja laut Unesco keine erhaltenswerte Sprache ist (ebenfalls keine Putinpropaganda) Aber wenn die ungeordnete Einwanderung so weitergeht, ist es ja dann sowieso hier nur noch ein Konglomerat aus Suaheli und Arabisch... (Haraka haraka sollte man als wichtigstes Suaheli-Wort allerdings schonmal kennen)
Lieber Paul,
mit Ihren Link betreff der Insiderin aus Moskau sehen Sie mal wo und wie man Ihre politische Gesinnung macht und machte. Nach Franz Josef Strauß waren oft auch der Verlauf der Friedenskette, wie auch die, Ihrer Anti-Atomenergie- Gesinnungsfreunde damals ums bayrische Wackersdorf in Moskau geplant.
Wegen unsere Lage und Stärke lag und liegt zwar Deutschland besonders im Fadenkreuz aber das entschuldigt nicht, dass es so viele Christen bei uns sind (fast sind es nur sie) welche die Atomenergie generell verteufeln, sabotieren und uns auch sonst kaum optimistisch in die Zukunft sehen lassen. Christen in anderen Ländern sind da optimistischer, insgesamt auch freudiger.
Letztlich sind wir vielleicht so die Törischen vor dem Jesu warnte. So sind es halt dann die französischen Jungfrauen, die dank einer Lampenbeleuchtung aus 80% Atomenergie ihm freudig empfangen, wären wir törisch unsere Lampen wegen Energiesparen und Mangel ausmachten. Haben ihn verschlafen oder sind nur mit Neid beschäftigt.
Lutz Schuster
Lutz Schuster schreibt:
30. Mai 2015, 12:52
Lieber Herr Schuster,
Sie meinen, dass meine Meinung in Russland willkommen wäre oder von dort geprägt wird? Dann sind Sie entweder verblendet, boshaft oder wirklich auf dem geistigen Niveau des Beobachters. Oder Sie sind Lobbyist?
Ich lasse es.
Herzlich
Ihr Paul
Einfach lächeln, über solche Geistesgröße!
Lieber Paul,
Verzeihung. Ich meinte hier nur vielleicht, aber wenn ich es recht bedenke ist ihre Gesinnung doch noch tiefer und Fußt irgendwie “Am deutschen Wesen soll die Welt genesen”. Ausgerechnet wir Deutschen mit der gescheiterten weltverbessererden Ideologien unserer Kommunisten und der Nazi -Historie wollen nun ob mit Atomausstieg bis hin zur Hysterie über die Spähaffäre die Welt erneut belehren? Zumindest Zurückhaltung ist da für Christen angebracht und nicht was Sie schreiben.
Lutz Schuster
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