Willkommen in Heidenau

Schlachten mit der Polizei, Hass auf Flüchtlinge – nicht nur die Kanzlerin schämt sich für Heidenau. Christen der Stadt sind erschüttert – und reichen Asylbewerbern die Hand.
Andreas Roth
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Ein Licht als Zeichen des Friedens überreicht Margret Geißler drei Syrern vor der Heidenauer Flüchtlingsunterkunft, nachdem hier die drei Nächte zuvor Hass und Gewalt regierten. © Steffen Giersch

Sie kommen mit Kerzen. Nach den Krawallen, den Steinen und Böllern, nach dem Hass und dem Entsetzen. Mit Kerzen. Verloren stehen Margret Geißler und ihre Mutter Heidi zwischen bunthaarigen Linken, Polizisten und Journalisten an der Einfahrt zum wohl bekanntesten Baumarkt Deutschlands, der jetzt gut 300 Flüchtlinge beherbergt. Ziehen ihre Kerzengläser aus dem Beutel. Und legen sie wieder zurück.

Heidenau, Montagabend. Über die Industriestadt scheint ein Welle gerollt zu sein: Erst die der rechtsextremen und später auch linksextremen Gewalt in den Nächten zuvor mit über 30 verletzten Polizisten, dann die der Schande. Es trifft mitten in die Seele der Stadt. Wie offen sie liegt, zeigt sich, als Margret und Heidi Geißler zwei Stunden zuvor in die Heidenauer Christuskirche zum eilig einberufenen Friedensgebet gehen.

Alle Bänke sind besetzt, voll und innig ist der Gesang: »Herr, gib uns deinen Frieden«. Auf kleinen Zetteln notieren die Christen und Nicht-Christen, was sie bewegt: Gott, ich bin traurig, dass uns Menschen, die aus Not zu uns kommen müssen, so wenig willkommen sind. Herr, warum greift Verblendung so um sich? In Heidenau ist Platz für alle, auch für Flüchtlinge.

Als Margret Geißler und ihre Mutter am Parkplatz vor der Flüchtlingsunterkunft ankommen, lehnt ein Mann auf seinem Fahrrad. Die Sonnenbrille ins weiße Haar gesteckt, observiert er den Baumarkt. In Dresden und Freital hätten Supermärkte wegen stehlender Asylbewerber schon dichtgemacht, weiß er zu berichten. Jetzt liegt er auf Wacht. Ob er selbst schon solche Taten beobachtet hat? Nein, das nun nicht.

»Aber die überfluten uns doch!«, ruft der Alte. Seine Augen leuchten plötzlich. Er fühle sich wie damals beim Arbeiteraufstand 1953.

Die Heidenauer Pfarrerin Erdmute Gustke weiß, dass es auch in ihrer Gemeinde bei manchen Feindseligkeit gibt, aber ebenso Ängste. Auch für sie hat sie mit ihren katholischen und freikirchlichen Kollegen das Gebet am Montagabend gedacht. Doch die Gebete auf den kleinen Zetteln, die vorm Altar verlesen werden, sagen anderes: Gott, ich klage, dass Angst das Handeln bestimmt. Ich beklage die Enttäuschung über Bekannte und Bürger dieser Stadt. Meine Eltern waren auch Flüchtlinge. Herr, warum nur gibt es so viel Not und Ungerechtigkeit in der Welt?

Vor dem ehemaligen Baumarkt sehen Margret Geißler und ihre Mutter einen Bus mit neuen Flüchtlingen ankommen. Neben ihnen berichtet ein syrisches Ehepaar vor Kameras, wie drangvoll für Muslime die Enge von hunderten Männern und Frauen in einer Halle sei. Aus einem vorbeifahrenden Auto grölen junge Männer.

Wenn in den Berichten über Heidenau über die Mitte der Gesellschaft geschrieben wird, dann ist sie an diesem Abend auch in der Christuskirche zu finden: Frauen mit Dutt und Kaltwellen, junge Mütter mit Babys, würdige Bärte und Kleingärtner. Auf ihren Zettelchen vorm Altar beten sie: Herr, ich fühle mich dem Hass, der Dummheit und der Gewalt gegenüber oft ohnmächtig. Herr, gib den Anständigen den Mut aufzustehen und klare Kante zu zeigen.

Dann zünden sie Kerzen an. Und sammeln Geld für einen Asylfonds der Kirchgemeinde für schnelle Hilfe in Flüchtlingsnot.

Der Abend senkt sich herab über dem Baumarkt-Heim und die Kerzen von Margret und Heidi Geißler sind noch immer unangezündet. Als drei schmale Syrer mit Einkaufsbeuteln auf den Eingang im mit Planen verhüllten Bauzaun zusteuern, fassen sie sich ein Herz. Entfachen mit einem Feuerzeug das Licht, treten auf die Männer zu und reichen es ihnen: »Nehmen Sie das mit als Symbol, dass Sie willkommen sind«, sagt die junge Frau auf Englisch. Die Syrer verstehen erst nicht, dann lachen sie herzlich. »Herzlich Willkommen«, sagt die Mutter auf Deutsch.

In dieser Nacht bleibt es friedlich.

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95 Lesermeinungen zu Willkommen in Heidenau
alte Bekannte schreibt:
27. August 2015, 7:56

Lieber Paul,
wo und in welchem Zusammenhang tritt denn dieses hysterische Weibsstück auf? beschimpfung von Silvia Neid bei der Niederlage der Frauenfußball- WM? Ehestreit zum 1. Mai? Sommerschlußverkauf bei Hammer? Knöllchen von Politesse? Ich kenne den Zusammenhang nicht und bin daher auch nicht entsetzt, weil ein Großteil der Leute so ist - das habe ich in meiner beruflichen Tätigkeit wiederholt feststellen müssen. Was es allerdings mit Vaterland und Patriotismus zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Natürlich muß ich im Vaterland auch mit solchen Leuten zusammenleben, trotzdem liebe ich es. Damit die Leute so werden, dafür gibt es die Part "circinem", um auch die letzte Hirnzelle zu konditionieren, das wissen Sie doch alles.
Eine Frage: Würden Sie es dulden, wenn plötzlich und uneingeladen sich Gäste Zutritt zu Ihrer Wohnung verschaffen, ihren Lieblingswein trinken, Ihre Frau anmachen und ihren Müll überall hin verteilen würden? Denn solche gibt es. Sie rufen die Polizei und die zuckt mit den Schultern: kulturelle Besonderheit! Wenn das öfter passieren würde, was würden Sie dann tun?
Nein, lieber Paul, es ist an der Zeit, daß sich europaweit auf ein einheitliches Konzept im Umgang nit den Einwanderermassen geeinigt wird, es kann nicht sein, daß Europa nur funktioniert, wenn Deutschland zahlt und die Lasten übernimmt. Es kann nicht sein, das sich die Kolonialmächte England und Frankreich da weitestgehend herausstehlen, aber auch nicht, daß Polen etc. keine Menschen aufnehmen. Ist es ein humanitärer Akt, sind alle gefragt, ist es eine Invasion, müssen ebenfalls alle an einem Strang ziehen!
Es ist Menschen nicht zu verdenken, daß sie zunehmend das Gefühl haben, daß über ihren Kopf hinweg Entscheidungen getroffen werden, die ein übles Nachspiel für sie und ihre Nachkommen haben. Das Gefühl verstärkt sich natürlich, wenn der Eindruck entsteht, Eindringlinge können sich ungestraft wie die Axt im Walde benehmen (Berichterstattung über Suhl, Gießen, Dresden oder auch Großbuchholz, Chemnitz etc.), für diese gilt der Rechtsstaat nicht, ebensowenig für die, die Bahnlinien und Polizeistationen verwüsten, aber der protestierende Bürger wird mit den Nazis in einen Topf geworfen und mit aller Härte des Gesetzes verfolgt. Zudem entsprechen die zu den Themen veröffentlichten "repräsentativen Umfragen" nicht der Ansicht der Mehrheit, das war neulich mal schon in einem Onlinebericht von RTL zu sehen, die eine "repräsentative Befragung" von 1000 Leuten hatten, von denen 60 Prozent der Meinung waren, daß die Asylanten zu wenige Leistungen erhielten. In der dummerweise gleichzietig dort geschalteten Befragung waren aber von mehreren Tausend Leute 96% der Meinung, die Asylanten bekämen zu viele Leistungen.
Halten Sie ihr Ohr ans Maul des Volkes, dann hören Sie immer öfter Klagen, daß es für die Schule nicht reicht, jede 7. Schulstunde fällt wegen Lehrermangel aus, Sport ist wegen der unsanierten Turnhalle nicht mehr möglich etc. Wenn dann Meldungen kommen, daß plötzlich zig neue Lehrer zur Unterrichtung von Asylanten eingestellt werden, die Millionen, jetzt sogar Milliarden sprudeln, Turnhallen belegt werden, dann schürt das den Unmut der Leute.
Lassen wir Kriegsflüchtlinge außen vor, wo es auch bei den meisten Dummbroten keine Zweifel an der Pflicht zur Hilfe gibt, so ist nicht einzusehen, warum das Volk kein Mitspracherecht hat, wer in seinem Land aufgenommen wird und sich an seinen erarbeiteten Leistungen gütlich tun darf. Denn daß hier alle zum Arbeiten kommen und die Kultur unseres Volkes respektieren, das glauben Sie doch sicher auch nicht?! Und Goethe, Schiller, Kant, Hegel kennen vielleicht einige Intellektuelle, die meist bei den wirklichen Kriegsflüchtlingen sind, aber doch nicht der MUFL, der hier die Ankunft seiner Großfamilie bahnen soll oder der schwarze Drogendealer oder die, die die geliehenen Möbel auseinandernehmen und aufeineander losgehen. Uns die Zuwanderer als Intellektuelle zu verkaufen ist noch schamloser, als sie durchgehend als Fachkräfte auszugeben.
Solange keine Ehrlichkeit besteht und Probleme nicht offen (s. Pressekodex Art 12) benannt werden dürfen, kein Konzept für die Zukunft (in der wenn es so weitergeht, exponentielles Wachstum der Invasion zu vermuten ist) vorgelegt wird, was den Großteil der heimischen Bevölkerung mit ins Boot holt und die bestehenden Gesetze nicht ohne Ansehen der Person exekutiert werden (also auch konsequente Abschiebung, wenn das Asylverfahren neg. ausging) wird es immer weniger Akzeptanz geben, die Extremisten werden sich dieses Themas gern annehmen und Heidenau war dann nur ein Vorgeschmack auf das, was uns die nächsten Jahre erwartet. Zumal sich ja offensichtlich, bei heftiger Gegenwehr, Leute finden, die verhindern, daß dann in dem Ort weitere Asylanten ankommen. Das könnte ein Zeichen setzen, daß heftigste Gegenwehr zum Erfolg führt und wer setzt dann noch Grenzen?
Fragt Ihre alte Bekannte

Paul schreibt:
26. August 2015, 22:20

Johannes schreibt:
26. August 2015, 22:06
Lieber Herr Lehnert, ich weiß, was Sie meinen. "Bitte hören Sie auf, meine Meinung mit Fakten zu verwirren." Aber ich meine, dass es nicht bei allen so ist. Bei dem, an den wir denken, ist es ohne Zweifel so. Aber er kann wahrscheinlich nichts dafür. (Übrigens hab ich heute bei mdr info gehört, dass Bildung helfen würde, die Ausbreitung rechter Gedanken zu behindern.)
Herzlich
Ihr Paul

Beobachter schreibt:
26. August 2015, 22:32

Haben die auch Mittel gegen dümmliche naive linke?

alte Bekannte schreibt:
27. August 2015, 7:58

Lieber Paul,
gilt das auch für die Islamdiskussion mit Koran, Hadith, Fatwas und gegenwärtig zu erlebender Praxis?
Fragt mit herzlichen Grüßen
Ihre alte Bekannte

Paul schreibt:
27. August 2015, 7:48

Lieber Herr Lehnert,
wir müssen uns korrigieren. Die "Asylkritiker" hatten wohl doch recht. Lesen Sie einmal diesen Artikel:
http://www.der-postillon.com/2015/08/fluchtling-renkt-seinen-unterkiefer...
Betroffen
Ihr Paul

Paul schreibt:
27. August 2015, 8:44

alte Bekannte schreibt:
27. August 2015, 7:56
Liebe alte Bekannte,
ich dachte, der Zusammenhang sei deutlich. Es war der Besuch A. Merkels in Heidenau und Frau Merkel war auch die Adressatin der Zuwendung.
Zum ersten Punkt: Wo dringen denn Leute in die Wohnungen anderer ein und tun das, was Sie beschreiben? Bei Ihnen? Wenn dies bei mir passierte, riefe ich die Polizei. (Die Islamisten würden allerdings meinen Lieblingswein stehen lassen. Da wäre meine Sorge bei einem Großteil der Deutschen, die gegen Flüchtlinge grölen, größer.
Sie kennen das mit der Verallgemeinerung ja. Wenn ein Flüchtling etwas schlimmes macht, sind es die Flüchtlinge. Wenn ein Deutscher etwas macht, dann ist es eben der Enrico (beispielsweise).
Wenn Sie den Müll ansprechen: Nun, ich lebe in einer der zwei sächsischen Großstädte. Da gibt es einen wunderbaren Park. Seit einiger Zeit – vielleicht als Frucht des transnationalen Austausches – treffen sich dort an warmen Wochenenden und auch in der Woche Menschen zum Grillen und Feiern (vor allem gute Deutsche). Sie glauben nicht, was da liegen bleibt.
Zu Europa: Da bin ich vollkommen bei Ihnen. Und das habe ich auch schon geschrieben. Es ist ein europäisches Problem, weil Europa als ganzes (die EU zumindest) Hauptverursacher ist.
Ich kann es niemandem verdenken, wenn sie über die Köpfe dieser Menschen hinweg Entscheidungen treffen. Und was in Suhl, Dresden und an anderen Orten passiert, hat Gründe. Jede Wette, dass die, die am lautesten darüber lamentieren, sich genau so verhalten würden. Was denken Sie, was beim Sommerschlussverkauf bei Hammer los ist! Und da geht es nicht um Essen, Wasser oder Klo.
Wer wird übrigens mit der Härte des Gesetzes verfolgt? Wie viele Festnahmen gab es denn nach den Unruhen in Heidenau, die von einem der Nazis selbst gefilmt und auf Youtube veröffentlicht worden (Da kann man schon wieder Mitleid bekommen.)?
Viele Ihrer Gleichsetzungen kann ich nicht nachvollziehen. Was haben ausfallende Schulstunden mit den Pflicht zu helfen zu tun? Denken Sie bitte daran, dass es Ursachen gibt, die zur Flucht führen. Und für die Ursachen sind wir in Europa hauptverantwortlich.
Für die Personalplanung LehrerInnen und PolizistInnen sind nicht die Flüchtlinge verantwortlich – ebenso wenig für den Mangel. Dieses Problem ist nicht neu, und wir verdanken es unserer Regierung. Leider wird die CDU seit Jahren immer wieder gewählt.
Noch einmal: Welche Kultur meinen Sie? Die, die die Leute auf der Straße dokumentieren? Wer kennt bei uns Goethe, Schiller, Kant, Hegel? Erinnern Sie sich noch an die Bemerkungen des Beobachters?
Für die Zukunft lässt sich meines Erachtens folgendes Vermuten: Es werden mehr kommen. Wir werden an unsere Grenzen kommen. Dann werden wir die Grenzen wieder hochziehen und uns vor jedem Mitleid schützen. Und warum? Weil es eben keine NIS gibt. Denken Sie an das Lied von Wenzel. Die Alternative: Wir leben anders. Sie kennen den ökologischen Fußabdruck? Kennen Sie Ihren ökologischen Fußabdruck? Kennen Sie den Fußabdruck der Leute, die auf der Flucht sind? Und als letztes: Gilt Gerechtigkeit nur für Deutsche in Deutschland? (Falls Sie wieder mal Zeit haben sollten, empfehle ich Ihnen die "Theorie der Gerechtigkeit" von Rawls. Er macht dort ein interessantes Experiment, wie eine ideale und gerechte Gesellschaft entwickelt werden kann. In Zeiten der Globalisierung geht das aber nur noch, wenn alle in den Blick kommen. Ich hatte eine Diskussion mit einem Philosophieprof., der meinte, dass eine begriffliche Klärung für Globalisierung fehle. Ich schlug vor, dass als Globalisierung zu betrachten, was mich überall auf der Welt nötigt, mich dazu zu verhalten, weil ich – ob gewollt oder ungewollt – davon betroffen bin [Der berühmte Sack Reis in China! Weil die Börse dort schwächelt, passieren bei uns ebenfalls unschöne Dinge. Aber wir haben trotzdem noch genug Reis. Andere nicht!]. In diesem Sinne wäre die Theorie der Gerechtigkeit auszuweiten. Na, Sie ahnen, was hier losgehen würde. Stellen Sie sich vor: Alle Deutschen bekommen nur noch Schuhe für einen Fußabdruck in der Größe eines Afrikaners. Wir hätten Revolution. Aber warum soll der Afrikaner zu kleine Schuhe tragen? Wie begründen Sie das (Doch hoffentlich nicht so wie der Leser [aus Leipzig] es einmal getan hat!)?
Herzlich
Ihr Paul

Alte Bekannte schreibt:
27. August 2015, 13:15

Lieber Paul,
ich hatte mir das Video angeschaut, aber entweder höre oder sehe ich schlecht, ich bekomme aus dem Video an sich nicht heraus, daß es um Frau Merkel geht. Ist es wirklich im Video an sich an einer Stelle eindeutig? Wissen Sie, ich kenne viele solche und auch solche Videos, wo ich mir verkniffen habe,msie einzustellen (neulich z.B. ein Schwarzer, der vor einem Asylheim eine Katze anlockt und dann mit einem kräftigen Fußtritt in die Büsche kickt und sich wie ein Gorilla mit aneren Schwarzen darüber freut oder eine Gruppe Schwarzer, die ein blondes Mädchen anmachen - falls Sie Zweifel hegen, schicke ich Sie Ihnen persönlich) Warum soll ich sowas einstellen, es schürt nur weiteren Haß, ich kann mir meinen Teil denken, weiß aber auch nicht, inwieweit die behauptete Situation mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Mein Tenor ist, wenn sich nicht bald ein konsequentes, überzeugendes Konzept findet, wie mir der Situation langfristig umzugehen ist, wird Heidenau nur das Vorspiel gewesen sein. Das ganze System ist nämlich am Kippen,mwenn man die Leute hört, die nicht in irgendwelchen Ämtern oder Wohltätigkeitsorganisationen ihr dickes Butterbrot verdienen, sondern die, die tagtäglich schwer arbeiten und sehen müssen, wie von ihrem Lohn 70-80% weggenommen werden.
Der Asylberwerber kann natürlich erstmal nichts dafür, wenn plötzlich Geld für Lehrer da ist, wenn plötzlich 60.000 Euro/ Jahr für einen MUFL da sind, wo die alleinerziehende Mutter zu tun hat, ihrem Kind die Klassenfahrt zu bezahlen. Und letztlich, es gibt ja durchaus eine große Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung. Wenn die Leute jedoch mitbekommen, daß das Sozialsystem im Prinzip pleite ist, die Rentenansprüche sinken, nächstes Jahr die Krankenkassenbeiträge steigen, die Grundsteuern vielerorts angehoben werden und wir unseren Nachkommen trotz exorbitant sprudelnden Steuern trotzdem einen Schuldenhaufen hinterlassen - wie willkommen sind dann solche, die erstmal viel kosten?
Sie haben ganz sicher bemerkt, daß die Parabel vom Einbrecher auf die illegalen Grenzübertritte gemünzt sind. Wenn Sie aber sagen, ich verstecke jemanden in meiner Wohnung, den ich nicht eingeladen habe, aber der z.B. vor einer Horde Neonazis flieht, wie würde der sich wohl in Ihrer Wohnung (nehmen wir mal zur Dramatisierung an, Sie sind Stundent und haben nur ein winziges Zimmerchen) verhalten, zumals Sie (weitere Dramatisierung) noch so einen aufgenommen haben. Würde er randalieren, weil er den anderen nicht leiden kann oder es ihm zu eng ist oder Sie nocht seine Lieblingsschokolade vorrätig haben? Nein, er würde sich sicher mucksmäuschenstill verhalten, für Ihren Kuchen, den Sie ihm anbieten, dankbar sein. Andernfalls liefe er ja Gefahr, daß Sie ihn rausschmeißen und er wieder um sein Leben laufen muß. Und nun schauen Sie sich mal großtechnisch um: für viele mag das gelten, aber es gibt eben auch eine nicht unerhebliche Zahl, die sich nicht so verhalten. Da kommen dann doch Zweifel auf! Nur das wollte ich mit dem Bild sagen!
Sicher stimmen wir aber überein, daß es so, wie momentan, nicht weitergehen kann!
Im Übrigen wissen Sie doch auch ganz genau, daß der Hauptübeltäter nicht unbedingt die EU ist, sondern ein Nachtland, welches auch Massenmigration als (Wirtschafts)Kriegswaffe kennt. Der große Egon Bahr, einer meiner roten Lieblinge, hatte ja noch vor kurzem gesagt, daß wir uns in einer Vorkriegszeit befinden - die Stille um den Rußlandkonflikt trotz US-Kampfbomber läßt nichts Gutes ahnen. Wiederholt habe ich auf Brzezinskis "Die einzige Weltmacht" verwiesen: wenn die Hegemonie einer absteigenden Weltmacht in Gefahr ist, dann ist das wie wenn im Kinderstreit alle Regeln fallen und gebissen und gekratzt wird, nur viel schlimmer.... Ich bin jedenfalls der Meinung, da bestehen durchaus gewisse Zusammenhänge.
Haben Sie den schönen Artikel von Broder gelesen, Sie mögen ihn doch auch?!
Herzlichst
Ihre alte Bekannte

Zitierer schreibt:
27. August 2015, 13:32

Nun tun Sie mal nicht so scheinheilig, das konnte jeder im Fernsehen miterleben, wie Frau Merkel in Heidenau "begrüßt" wurde. Aber ich habe einen Vorschlag, der wird Ihnen bestimmt gefallen.

Ich zitiere (wie fast immer):
"Die 'besorgten Bürger' mal wieder, die aus Angst vor Überfremdung, verfassungsfeindlichen Ausländern und fremdländischen Gewalttaten Polizisten verhauen, das in der Verfassung garantierte Recht auf Asyl aushebeln wollen, und den Neonazis den Rücken stärken. Ganz großes Kino. Und ja, das wirft die Frage auf, ob man es verantworten kann, Menschen, die gerade erst einem Bürgerkrieg entkommen sind, in eine so feindliche und gefährliche Umgebung zu bringen. Und die Antwort ist einfach: Man kann nicht nur, man muss. Und zwar so viele, dass sie in der Überzahl sind. Überall, wo Flüchtlingsunterkünfte brennen, Asylsuchende und Polizisten angegriffen werden, muss die geplante Kapazität zeitnah verzehnfacht werden. Denn erstens sind Nazis Feiglinge, und greifen nur Gruppen an, die kleiner sind als ihre. Zweitens könnten sie lernen, dass 'Überfremdung' gar nicht so schlimm ist. ..."

Alte Bekannte schreibt:
27. August 2015, 13:43

Grundsätzlich: Wenn Sie ein echter Zitierer und nicht nur ein Plagierer sind, wissen Sie, daß zu jedem Zitat eine Quelle gehört, oder sollte ich Du sagen?
So, ich muß Steuern verdienen gehen....

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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