Keine Einigung nach Gesprächsprozess

Abschlussbericht: Kaum Annäherung der Positionen nach Diskussion über das Schrift- und Kirchenverständnis
Uwe Naumann
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Der dreijährige Gesprächsprozess in der sächsischen Landeskirche über das Schrift- und Kirchenverständnis geht ohne eine Einigung zuende. Die eingesetzte Arbeitsgruppe im Landeskirchenamt kommt in ihrem Abschlussbericht zu dem Fazit, "dass bei allem Bemühen um gegenseitiges Verstehen und aller Bereitschaft, die eigenen Argumente zu prüfen, sich die jeweiligen geistlich-theologischen Grundüberzeugungen kaum verändert haben". Unter diesem Gesichtspunkt sei ein Konsens nicht zu erreichen, heißt es in dem Bericht. Das zehnseitige Papier ist am 20. Februar von der Kirchenleitung intensiv diskutiert und an die Synodalen weitergeleitet worden. Die Frühjahrssynode wird sich auf ihrer Tagung im April ausführlich damit beschäftigen.

Der Gesprächsprozess war 2012 von der Landessynode ins Leben gerufen worden, nachdem die Kirchenleitung beschlossen hatte, das Pfarrhaus in seelsorgerlich begründeten Einzelfällen auch für homosexuelle Partner zu öffnen. Dieser Beschluss hatte für heftige Diskussionen in der Landeskirche gesorgt und unter anderem zur Bildung der Sächsischen Bekenntnis-Initiative geführt, die eine Rücknahme des Beschlusses fordert. Wie es im Abschlussbericht heißt, sei der Gesprächsprozess mit verschiedenen Veranstaltungen wie Tagungen, Seminaren und den fünf Podiumsdiskussionen des Sonntag zwar flächendeckend, aber je nach Region sehr unterschiedlich geführt worden. Die breite Masse der Kirchenglieder habe das Thema nicht oder nur wenig verfolgt. "Theologisch bemerkenswert war die Überschneidung ethischer und dogmatischer Aspekte. Die Auffassung, dass Lebensfragen lediglich in den Bereich der Ethik gehören und damit den status confessionis nicht berühren, wurde infrage gestellt. Insofern erwies sich die Frage nach dem status confessionis als Teil des Problems, nicht als dessen Lösung", heißt es im Bericht weiter.

Im Verlauf des Gesprächsprozesses hätten sich nur wenige Glieder von der Landeskirche getrennt. Die meisten seien bereit, den Konflikt auszuhalten. So sei abschließend deutlich geworden, "dass das, was uns beieinander hält, sich in der gemeinsamen Bezugnahme auf Jesus Christus als der Mitte wiederfindet".

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135 Lesermeinungen zu Keine Einigung nach Gesprächsprozess
Gert Flessing schreibt:
07. März 2015, 21:14

Liebe Britta, Hendrik kennt immerhin ein Fremdwort. "Ambiguitätsintoleranz"
Das hebt ihn doch aus dem Dunst heraus und selbst wenn er selbst vermutlich nicht so recht weiß, wie er auf fremde, ihm fremde, Reize reagieren soll, so hat er doch etwas gefunden, was er in den Ring werfen kann. Dabei denke ich, dass die Anpassungsfähigkeit an fremde kulturelle Situationen, eher anderen schwer fällt, als den meisten, die sich hier äußern.
Was passiert denn, wenn man mit einer Situation nicht klar kommt, die einen kulturell überfordert (das kann auch eine theologische Überforderung sein)? Es kommt zur Konfusion und damit zum Chaos.
Ein Ergebnis ist, das man nicht mehr logisch und vernünftig argumentieren kann und statt eines Gespräches ein Geschrei aufführt.
Lassen wir dem armen Menschen Zeit, sich zu besinnen und ein wenig runter zu fahren. Vielleicht ist dann auch wieder ein normales Gespräch möglich.
Gert Flessing

Doppelguenther schreibt:
07. März 2015, 22:56

Guenther nu kuck, wat für'n ranziger Meinungskeks! Ähem, könnte ja sein, daß Mr. Hendrik recht hat, höchstwahrscheinlich!?! Und daß sich die Benannten nich zu wundern brauchen, wenn sie in ihrer Allwissenheit fast nur noch unter sich sin und hier keiner mehr Lust hat, in dem Club mitzumäch'n, gelh? Und die diffamierende Pathologisierung mißliebiger Leutchen is mir hier auch schon öfters aufgefallen -- scheint Methode zu haben, jawoll! Fällt aber immer auf den Absender zurück! Na dann, laßt eure Ressentiments mal weiter schön hochleben ... -- aber dafür gibt's kein jawoll, JAWOLL!

Hendrik schreibt:
07. März 2015, 23:53

Warum, Herr Flessing, schreiben Sie mit Britta über mich, warum nicht mir? Weil ich für Sie ein "armer Mensch" bin? Und warum so arrogant, warum betonen Sie die Kenntnis immerhin eines Fremdworts? Weil Sie zwei kennen? Was läßt Sie so von oben herab urteilen, weil Sie manchmal auf der Kanzel stehen? Wie kommen Sie auf den Gedanken, ich brauche Zeit, um mich zu besinnen? Kennen Sie mich? Und so ein Gesamturteil, wie Britta abgibt "die Mehrheit interessiert nichts außer fressen, saufen, kacken", natürlich nicht böse gemeint, keine Pathologisierung, ganz ohne Schaum vorm Mund geschrieben, stört Sie tatsächlich nicht? Weil ich kurz einen Schreck bekam, Britta könnte mich meinen, bin ich noch mal durch meine Zeilen gelaufen, auch zwischen den Zeilen, ich habe sogar einzelne Wörter hochgehoben, um drunter nachzuschauen, aber ich habe nirgends Geschrei, Schaum, Pathologisierung gefunden.

Beobachtender M... schreibt:
08. März 2015, 0:15

Finden Sie überhaupt noch irgendetwas?
Haben Sie für diese Krankheit auch so ein schönes Fremdwort?
Wie schon gesagt, irgendwie kommen Sie uns schon länger bekannt vor!

Britta schreibt:
08. März 2015, 15:13

Hallo Hendrik,
am Tag des Herrn reiche ich Ihnen die Hand und versuche es nochmal - wie ich meine, jetzt ohne Polemik: Sie hatte so sehr gestört, daß ich das Mehrheitsinteresse als "fressen, saufen, kacken" charakterisiert habe. Das war nicht persönlich auf jemanden gemünzt, vielleicht fehlte noch das Privatfernsehen dazu - im Prinzip genau das, was schon die Römer als panem et circinem beschrieben. Jedoch entspricht dies genau der Erfahrung, die ich leider machen mußte auf verschiedenen Gebieten.
Ich möchte es Ihnen erklären, damit Sie vielleicht besser verstehen, was ich genau meinte: Da ich davon ausgehe, daß Sie hier schon eine Weile dabei sind, wissen Sie, was ich beruflich mache. Ich begann meine Assistenzarztzeit als AiP in einem Tumorzentrum, ehemalige Militärakademie in Brandenburg. Damals, noch relativ frisch vom Studium, hatte man eine Menge Enthusiasmus und auch Altruismus, was man endlich praktisch umsetzen wollte. Schon damals gab es, noch unter Regine Hildebrandt, dauernd Gesundheitsreförmchen und das Tumorzentrum hätte eigentlich nicht so existieren dürfen, d.h. die Nachsorgen der Krebspatienten waren theoretisch schon stark eingeschränkt, nur dort wurden sie noch vollständig ausgeführt - mit ständigem Ärger mit dem MDK. Als ich bemerkte, daß die meisten Patienten weder an dem Staging, was sie als selbstverständlich ansahen (und was ihnen z.T. fast lästig erschien) noch an der glücklicherweise fehlenden Tumorprogression Interesse zeigte sondern sich nur für einen Wisch zur Fahrkostenerstattung und dafür, ob sie am Entlassungstag noch zum Mittagessen bleiben könnten, interessierten, bekam ich erstmals einen Schreck, ob ich denn nun so abgehoben wäre und in meiner Arroganz die Leute als, nunja, strohdumm einschätzte. Genau in diesem Moment sagte mir mein damaliger Chefarzt, daß ich nicht verzweifeln soll, die meisten Leute seien strohdumm, damit müsse man leben. Nun, nennen wir es freundlicher falsche Prioritäten, das begleitete mich mein gesamtes Berufsleben. Aber auch außerhalb meines Berufes, bei ehrenamtlicher Tätigkeit fiel mir das auf: es ist schwer, Leute zu begeistern - und wenn nur man das weiß, hat man eine Chance, die Leute dort abzuholen, wo sie sind. (Nicht umsonst sind GD oft so leer, Konzerte oft schlecht besucht...)
Neulich beriet ich mit der Chefin eines überregionalen Kulturbetriebes wegen eines, nennen wir es joint venture, für die Kirchenmusik. Auch diese beklagte genau das, was ich erfahren hatte.
Somit war "fressen, saufen, kacken" (und Privatfernsehen) nichts, was ich mit Schaum vor dem Mund äußern müßte, es entspricht einfach einer dratisch empfundenen Schilderung der Lebensrealität, die ich und andere andauernd erfahren. Hat auch nichts mit Pathologisierung zu tun, denn wenn es so alltäglich ist, ist es womöglich der Normzustand. Wer weiß? Haben Sie nicht vielleicht auch Erfahrungen dazu gemacht? Ich hoffe, ich konnte Ihnen nun friedlich deutlich machen, was gemeint ist.
Mit freundlichen Grüßen
Britta
Das wollte ich nochmal direkt an Sie schreiben, mit der Bitte,

Gert Flessing schreibt:
12. März 2015, 21:21

Lieber Hendrik, wollen Sie denn wirklich ein Gespräch mit mir? So, wie Sie es angehen, kann ich es mir nicht so recht vorstellen.
Sie kennen mich vermutlich so wenig, wie ich Sie.
Wie viele Fremdworte ich kenne, ist für mich noch kein Thema gewesen. Aber ich versuche so wenig wie möglich zu verwenden, wenn ich mit Menschen rede. Auch Ihnen habe ich versucht, so einfach, wie möglich zu erklären, was für mich der Grund ist, auf dem ich mein Leben aufzubauen versuche.
Auf der Kanzel stehe ich sehr, sehr selten. Wenn ich predige, möchte ich bei den Menschen sein, die da sind, zwischen ihnen.
Durch die Art, wie Sie reagieren, bin ich auf den Gedanken gekommen, das sie Zeit brauchen, um sich zu besinnen. Ich kenne Sie nicht, aber, wenn ich Ihre Ausführungen lese, kommen Sie mir merkwürdig jung und überschäumend vor.
Das, was Britta über die großen Mehrheit unseres Volkes geschrieben hat, klingt nicht schön. Aber es ist leider eine Erfahrung, die sie nicht allein macht, wie Sie ja aus Brittas unten folgenden Ausführungen entnehmen können. Wissen Sie, Hendrik, ich würde an der Stelle ja gern anderes behaupten. - Wenn ich denn haufenweise positive Beispiele hätte. Die fehlen mir leider.
Ein Freund von mir, seines Zeichens Kreishandwerksmeister, hat von einer länderübergreifenden Initiative erzählt, bei der junge Leute Praktika angeboten bekamen, die in eine Lehre münden könnten. Unter anderem war ein junges Mädchen in einer Apotheke im tschechischen als Praktikantin und schlug dort bombig ein. Die Leute dort wollten sie gern halten und ihr eine Lehre ermöglichen. Ihre Eltern machten es zunichte. Begründung: "Wir sind auf Harz vier, wir wollen nicht, das unsere Tochter auf uns herab schaut."
Ich kann mich erinnern, das Eltern früher sagten: "Ich möchte, das unsere Kinder es mal besser haben."
Verstehen Sie? Mich erschüttert so etwas.
Ich weiß, dass sich das alles gewiss soziologisch oder anderweitig erklären lässt. Aber wie tief muss ein Mensch gesunken sein, das er, nicht nur für sich selbst keine Perspektive sieht, sondern sie dem eigenen Kind verbaut?
Als ich noch Religionsunterricht gab, hatte ich ein Mädchen aus dem Aussiedlerheim in der Klasse. Sie sagte, das sie einmal eine Bank haben möchte. Ihre Eltern waren auch nicht gut gestellt. Sie bekam nach der zehnten eine Ausbildungsstelle bei der Sparkasse. Das war zwar keine eigene Bank, aber ein erster Schritt. Ihre Eltern waren stolz auf die Tochter.
Zum Schluß, Hendrik, bitte verzeihen Sie mir, wenn ich Sie aus Arroganz verletzt haben sollte.
Gert Flessing

Paul schreibt:
06. März 2015, 16:22

Britta schreibt:
06. März 2015, 14:20
Aber, liebe Britta,
er hat doch vollkommen recht.
Herzlich
Ihr Paul

P.S. Apropos Profilierungssucht: Wissen Sie wirklich nicht, wer sich dahinter versteckt?

Gert Flessing schreibt:
06. März 2015, 17:54

Lieber Paul, es geht doch, wenn wir miteinander sprechen, nicht um Profilierungssucht. Diejenigen, die sich beteiligt haben, mussten sich, so denke ich, nicht profilieren.
Es geht darum, wie wir, jeder aus seine Weise, mit der Schrift umgehen und mit ihr und aus ihr leben. Ob es dabei um Deutungshoheit geht?
Ich weiß es nicht und glaube nicht, das es so etwas wirklich gibt. Meine Erfahrung lehrt mich, das die Bibel lebendig genug ist, immer wieder für sich selbst zu sprechen. Das einzige, was ich machen muss, ist, das ich mich unter das Wort begebe und es zu mir reden lasse. "Rede, Herr, denn dein Knecht hört."
Herr Rau hat Recht, wenn er danach fragt, was wir, als Kirche, den Menschen zu geben haben.
Heute ist Weltgebetstag der Frauen. Die Bahamas laden ein. Da wird auch Gottes Wort, nämlich das, was Jesus bei der Fußwaschung sagt, im Mittelpunkt stehen. Die Frauen aus der Gemeinde gestalten das. Ich werde nur eine kurze Auslegung machen. Nicht, weil ich nicht anders kann, sondern, weil es gewünscht wird. Aber ich freue mich drauf, denn dort kommen auch Frauen, die sonst nicht so dicht dran sind, am Geschehen. Anschließend werden wir, wie es Brauch ist, gemeinsam essen und trinken.
Ich denke schon, dass wir, wenn wir uns nur recht besinnen, den Menschen etwas geben können.
Gert Flessing

Britta schreibt:
06. März 2015, 21:45

Lieber Paul,
ich frage mich, kann Angst vor drohnenden Verlusten Männer besonders grantig machen?
Ansonsten keine Angst, ich kann mich woanders wesentlich professioneller profilieren - auch ohne Frauenquote!
Herzlich
Ihre Britta

Britta schreibt:
06. März 2015, 21:50

Ups, zuviel Biene Maja mit Frau Schwesig gelesen: "drohenden"

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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