Gott bittet um Asyl

12 400 Flüchtlinge suchen in diesem Jahr in Sachsen Schutz – jeder ein einzelnes Schicksal. Ist das zu viel für uns? Es ist nie zu viel, sagt die Bibel, denn Gott selbst ist ein Fremder.
Andreas Roth
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Der Mann kam mit Frau und Neffen in das fremde Land. Sie hatten keinen Krieg im Rücken, wurden nicht um ihres Glaubens willen verfolgt. Es war der Hunger, sie waren Wirtschaftsflüchtlinge. Nur Wirtschaftsflüchtlinge, würden viele heute sagen, können und müssen wir all die Hungerleider dieser Welt denn aufnehmen? Die Ägypter damals taten es. Hätten sie die Fremden abgeschoben, gäbe es heute vielleicht keine Bibel, kein Volk Israel, kein Evangelium. Der Mann hieß Abraham.

Der jüdische Glaube ist samt seiner jüngeren Schwester, dem Christentum, ein Flüchtlingsglaube. Unbehaust, unterwegs, oft genug in der Geschichte verfolgt. Auch Abrahams Enkel Jakob floh mit seinen Söhnen vor dem Hunger ins reiche Ägypten. So erzählt es die Bibel. Und sie hat dieses Flüchtlingsschicksal nie vergessen, es hat sich tief in ihre Moral eingeschrieben.

»Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht bedrücken«, so steht in den Gesetzen, die Mose von Gott empfing (3. Mose 33). »Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.«

Wie ein Echo zieht sich diese Mahnung durch das Alte Testament. Denn dass Flüchtlinge immer wirtschaftlich und rechtlich in Gefahr waren, das wusste das Volk Israel selbst nur zu gut. Ihr Schutz war in biblischer Zeit durchaus alles andere als eine Selbstverständlichkeit – in Mesopotamien beispielsweise kümmerten sich die Gesetze nicht um sie. Israel ging sogar noch einen Schritt weiter: Nicht nur passiv dulden sollte das Volk die Fremden, sondern ihnen aktiv unter die Arme greifen. Auch finanziell. Auf den Feldern und in den Weinbergen sollte etwas für die Fremdlinge übrig gelassen werden (3. Mose 19,10), alle drei Jahre sollte sogar ein Zehntel der Ernte für die Flüchtlinge, Waisen, Witwen und Leviten in der Stadt gespendet werden (5. Mose 14,28).

Soweit der Anspruch. Die Wirklichkeit freilich sah auch in Gottes Volk oft anders aus. Egoismus ist kein modernes Phänomen. Angst vor dem Fremden auch nicht. Das ist menschlich.

Doch Gott will mehr. Deshalb forderten die Propheten immer wieder in scharfen Worten Recht und Gerechtigkeit für die Fremdlinge von den Gläubigen. »Aber sie machten ihre Herzen hart wie Diamant, damit sie nicht hörten das Gesetz und die Worte, die der Herr Zebaoth durch seinen Geist sandte durch die früheren Propheten«, schrieb der Prophet Sacharja, als das Unheil in Form der babylonischen Unterwerfung des Volkes Israel hereingebrochen war. »Daher ist so großer Zorn vom Herrn Zebaoth gekommen.« (Sacharja 7,12). Denn am Ende, daran lässt die Bibel keinen Zweifel, ist es Gott selbst, der die Sache der Flüchtlinge zu seiner Sache macht (Psalm 146,9).

Mehr noch: Als Gott selbst in Jesu Mensch wird, erzählt der Evangelist Matthäus seine Geschichte als die Geschichte eines Flüchtlings. In Jesu Stammbaum tauchen die Flüchtlinge Abraham, Jakob und Ruth aus dem Alten Testament auf, Jesus selbst muss als Neugeborener mit seinen Eltern vor den Mordplänen des Königs Herodes nach Ägypten fliehen (Matthäus 2, 13).

Die historische Wahrheit daran ist schillernd, theologisch aber ist sie eindeutig. Jesus erklärt sie im Gleichnis vom barmherzigen Samariter und später in seiner Rede über das Weltgericht des Menschensohnes (Matthäus 25). »Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen«, wird er zu den Gerechten sagen, die das ewige Leben erben. »Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.«

Wer diese unbehausten Fremden nicht aufnimmt, der lässt auch Gott draußen vor der Tür.

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    182 Lesermeinungen zu Gott bittet um Asyl
    Johannes schreibt:
    15. November 2014, 17:23

    Liebe Britta,

    nach dem Kennenlernen von Heidi Mund verstehe ich, wie Du denkst! Danke für das Outing! Aber auf dieser Ebene werden wir nicht übereinkommen.

    Viele Grüße

    Johannes

    Britta schreibt:
    15. November 2014, 17:58

    Auch wenn wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, lieber Johannes: daß Du Heidi Mund kennengelernt hast, war mir die Sache schon wert!
    Ich denke zudem, daß der zuvor eingestellte Text des Konvertiten Jesus und Mohammed nicht im Sinne von Propheten, sondern von Religionsstiftern vergleicht! Da es von jemandem geschrieben wurde, der sich besser im Islam auskennt als Du und ich, halte ich es schon für ein bewegendes Zeugnis, was nicht so leicht wegzuwischen ist!
    Freundliche Grüße
    Britta

    Johannes schreibt:
    15. November 2014, 18:31

    Liebe Britta!
    Nur, dass eben Jesus kein Religionsstifter war, sondern gläubiger Jude, der den Glauben an JHWH wieder lebendig machen wollte. (Wenn man mit Karl Barth reden will, ist Christus gerade das Ende der Religion; während die Zuwendung in den Religionen von den Menschen zu Gott geht, ist Jesus die Zuwendung Gottes zu den Menschen - und das ist nun wahrlich nicht mit Mohammed zu vergleichen. Wenn, dann gehört er auf die Ebene der nt. Propheten, die aufschrieben, was der Geist Gottes ihnen eingab. Und bei Mohammed war es der Engel Gabriel). Und der große Unterschied bleibt: Dass ihn die Gläubigen als den Sohn Gottes verehren. Wenn, dann gehört Jesus im Sinne der Trinität auf die Ebene Allahs und nicht Mohammeds. Ich bleibe bei meiner Einschätzung ( und das hat nichts damit zu tun, dass der Konvertit mehr vom Islam versteht), dass der Text (vermutlich wissentlich) Dinge zusammenbringt, die so nicht zusammen gehören, also mit einem populistischen Trick die einmalige Überlegenheit des Christentums und die Unmöglichkeit des Islam darstellen will. Aber eine solche propagandistische Überlegenheitsbezeugung schadet dem christlichen Glauben eher, als dass es ihm hilft; der Glaube erweist sich nicht erst auf der Negativ-Folie des Islam als wahr.
    Johannes

    Britta schreibt:
    15. November 2014, 18:43

    Lieber Johannes,
    ich habe nie Theologie studiert, aber zum Glück bezieht Luther die Laien mit ein. Für meine laienhafte Auffassung ist es so, daß Jesus (Gottes Sohn) christliche und jüdische Religion unterscheidet und somit für eine, vielleicht kann man auch sagen: Erneuerung des jüdischen Glaubens steht. Mithin also am Anfang des Christentums - um ihn dreht sich das Neue Testament.
    Mohammed steht am Anfang des Islam, um ihn dreht sich der Koran. Insofern ist es doch ein scharf angebrachter Vergleich christliche, neutestamentliche Glaubensgrundsätze und islamische, koranbegründete Glaubensgrundsätze. Daß Jesus nicht das Pendant zu Mohammed ist, dürfte ja jedem klar sein. Auf jeden Fall fallen mir keine inhaltlichen Gegenargumente zu dem Text ein!
    Viele Grüße
    Britta

    Beobachter schreibt:
    15. November 2014, 19:44

    Mir geht es ähnlich!

    Johannes schreibt:
    15. November 2014, 21:30

    Tut mir leid, liebe Britta, aber Jesus kannte keine christliche Religion. Er war Jude und hat nach den Zeugnissen der Apostel am Kreuz ein jüdisches Gebet gesprochen: Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen? - Seine Anhänger galten im römischen Reich als jüdische Sekte. Erst durch Paulus ist aus den Reden Jesu und den Aussagen über Jesus nach und nach eine Lehre entstanden, die irgendwann durch die Kirche zu einem Lehrgebäude wurde. Also: Jesus hat sich wohl nie als den "Christus", den Gesalbten Gottes, gesehen. Deshalb konnte er auch keinen Unterschied zwischen der christlichen und der jüdischen Religion machen. Die christliche Religion ist ein Kind des 2. Jhd.

    Etwas möchte ich Dir noch erzählen: Ich habe gerade mich in der Reformierten Kirche durch das Requiem von Maurice Duruflé stärken lassen. Bei mir entstand die Frage: Warum habe ich so wenig Angst vor dem Tod - und dann weiter gedacht: warum habe ich so wenig Angst vor einer islamischen Schreckensherrschaft? Und deshalb möchte ich Dich fragen: Kann es sein, dass die Angstfreiheit von Christen vor dem Islam gar nicht blauäugige Naivität von linksgrünen Gutmenschen ist, sondern einfach elementares Gottvertrauen? Kann es sein, dass man Muslimen ohne VorschussMisstrauen begegnen kann, weil wir wissen: Gott hält die ganze Welt in Seiner Hand? Kann es sein, dass die Terrorimmunität von Christen auch gegen antiislamischen Gesinnungsterror immun macht?
    Lies das bitte nicht als Provokation; ich frage mich schon seit langem: Warum lösen Bilder von moslemischem Terror kein Gruseln bei mir aus? Und wenn jetzt jemand sagen will: Weil Du die Augen vor der Wirklichkeit verschließt!, kann ich ihm nur antworten: Das machst Du Dir zu einfach; die Ursachen für mangelnde Angst liegen tiefer. Vielleicht wegen: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost: Ich habe die Welt überwunden?

    Nachdenklich
    Johannes

    Britta schreibt:
    15. November 2014, 22:10

    Lieber Johannes,
    keine Angst, ich sehe das nicht als Provokation, sondern als Dein Darlegen Deiner Sicht - genauso, wie ich Dich nicht provozieren will, sondern Dir meine Sicht plausibel darlegen will.
    Auch wenn Jesus nicht auf die gründung einer neuen Religion abzielte, ist aus seinem Wirken eben doch eine geworden, bei der er am Anfang steht. Ob Mohammed wirklich primär eine neue Religion gründen wollte oder eher seine Lebensansicht konfirmieren? Ich weiß es nicht.
    Natürlich hast Du Recht, daß man Gottvertrauen braucht. Jedoch ist es eine Gratwanderung: einerseits natürlich das Endvertrauen auf Gott, andererseits natürlich auch nicht eigene Untätigkeit. Ich sehe das wie mit dem, der ins Eis einbrach und dann betete: "Lieber Gott, rette mich, ich war immer sonntags in der Kirche..." Da kommt die Feuerwehr und will ihn rausziehen. Er lehnt ab, "Gott wird mir helfen" Die Feuerwehr zieht ab, der Mann betet wieder: "Lieber Gott, bitte rette mich" Erneut kommt die Feuerwehr, der Mann lehnt unter Berufung auf Gott wieder ab. Die Feuerwehr zieht ab, der mann betet erneut: "Lieber Gott, bitte rette mich, beeil Dich, ich kann nicht mehr lange..." Erneut kommt die Feuerwehr, mit letzter Kraft lehnt der Mann ab, Gott wird ihm helfen... Die Feuerwehr dreht ab. Der Mann erfriert. Vor seinem Schöpfer stehend, fragt er vorwurfsvoll: "Mein Gott, ich habe so auf dich vertraut, warum hast du mich nicht gerettet?" Da erwidert Gott: "Mein Sohn, ich hatte dir dreimal die Feuerwehr geschickt..."
    Und so sehe ich das: die Dir auch bekannte Katechetin Frl. Fiedler sagte immer: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Wenn ich also etwas erreichen will (oder verhindern will), dann muß ich mich zu Gottes Werkzeug machen lassen.
    Vielleicht liegt es auch daran, daß das Alter angstunempfindlicher macht? Wobei, die meiste Sorge habe ich um meine Kinder, die nicht in einem bürgerkriegszerütteten Land aufwachsen sollen und nicht von muslimischen Jugendrotten bedroht werden sollen, wie das ja in manchen Großstädten auch keine Seltenheit mehr ist (s. "Das Ende der Geduld"). Vielleicht siehst Du meine Sorgen als mangelndes Gottvertrauen, ich sehe sie als Anstoß, Werkzeug Gottes zu werden und die ursachen dafür zumindest anzusprechen sowie praktische Lösungen zu suchen (im anderen Thread deutete ja L.M. sowas an - dafür bin ich immer zu haben). Was meinst Du aber mit "Terrorimmunität von Christen"? Ich betrachte mein Mißtrauen gegenüber dem Islam (nicht dem einzelnen Menschen muslimischen Glaubens!) als Produkt der Erfahrung, die ich mit ihm praktisch gemacht hatte (z.B. als Behandlerin von zwangsverheirateten Frauen) und dem, was tagtäglich auf Deutschlands Straßen passiert. Auf diese Art stelle ich mich meiner Angst!
    Viele Grüße
    Britta

    Beobachter schreibt:
    15. November 2014, 22:38

    Es ist wirklich unglaublich und kaum auszuhalten, was für Konstrukte sich manche Leute ausdenken. Und sowas wurde mal auf Kinder und Jugendliche losgelassen. (Bezieht sich auf den ersten Absatz!)!
    Das andere ist dann für mich telweise frommes Gefasel, teilweise gefährliche Naivität!

    Britta schreibt:
    15. November 2014, 23:07

    Da fällt mir gerade ein:

    Matth. 16:
    13 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
    14 Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
    15 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
    16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
    17 Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
    18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
    19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

    oder die Salbung mit Nardenöl, die in allen Evangelien vorkommt?

    Jesus war sich demzufolge schon bewußt, wer er ist...

    Beobachter schreibt:
    16. November 2014, 0:14

    Nein, nein, das sehen Sie vollkommen falsch. Sie wissen doch:
    "Erst durch Paulus ist aus den Reden Jesu und den Aussagen über Jesus nach und nach eine Lehre entstanden, die irgendwann durch die Kirche zu einem Lehrgebäude wurde."
    EIn Jugendwart wird es doch wohl wissen!
    Alles nur eine Erfindung des unmöglichen Paulus und der Kirche!

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    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

      Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe NaumannPodiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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    • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

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    • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

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    • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

      Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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    Landeskirchenmusiktage 2024

    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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    • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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    Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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    • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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    • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

      Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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    • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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